• Tywèle [she|her]@lemmy.dbzer0.com
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    8 months ago

    Ohne Social Media waere ich niemals auf die Idee gekommen, dass es definitiv nicht normal ist sich staendig zu wuenschen ein Maedchen/eine Frau zu sein. Deshalb finde ich es auch gut, dass sich Menschen bei sowas austauschen, aber eben auch fuer die endgueltige Diagnose zu einer Fachaerzt*in gehen, wie es auch im Artikel bereits erwaehnt wird.

  • muelltonne@feddit.de
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    8 months ago

    Irgendwie mag ich solche Artikel nicht. Klar, Soziale Medien sind eigentlich nicht der beste Ort, um sich selbst mit psychischen Krankheiten zu diagnostieren. Aber … unser Gesundheitssystem ist es auch nicht. Selbst wenn man einen vernünftigen Hausarzt hat, ist der Weg zu einer Diagnose oder gar einer Therapie echt beschwerlich und lang. Und da kann es halt sehr helfen, wenn man über den Austausch mit anderen bereits einen Verdacht zu einer Diagnose oder halt eine Idee, dass es überhaupt ein Problem gibt, bekommt.

    • Lhianna@feddit.de
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      8 months ago

      Aber…hast du den Artikel gelesen? Genau das bestätigt der nämlich. Es gibt zu wenig Möglichkeiten, die Forschung ist insbesondere für manche Gruppen hoffnungslos zurück und der Austausch mit anderen ist positiv zu werten.

      Ich war vom Titel auch erst abgeschreckt, war dann aber doch sehr positiv überrascht.