Immer mehr Menschen in Deutschland haben finanzielle Sorgen. Sie stehen bei der Suppenküche an, um eine warme Mahlzeit zu bekommen, oder gehen zur Schuldnerberatung. Oft springen die Sozialverbände ein, wenn Not ist. Aber im Bundeshaushalt werden viele Posten zusammengestrichen, von der Migrationsberatung über Psychosoziale Zentren bis hin zur Müttergenesung.
Die extreme Rechte profitiert von verzweifelten Menschen. Soziale Netze abbauen ist eine sehr schlechte Strategie.
Ich könnte mir gut vorstellen das Lindners Gurkentruppe das gar nicht so schlecht fände. Eine Koalition mit Nazis dürfte für die, rein von der Geisteshaltung, wahrscheinlich einfacher sein als mit den Grünen.
Das ist auch eine rechtsextreme Strategie. Die Politik der rechtsextremen "Post"faschistin Meloni besteht zum Teil genau aus solchen Kürzungen in einem Krieg gegen die Armen. Dafür wird sie gewählt und finanziert.
Die Bundesregierung befördert damit nicht nur den Rechtsruck, sondern nimmt ihn auch vorweg.
Die profitiert halt auch enorm davon dass sich die populistische Linke in Deutschland komplett selbst zerlegt hat
Die extreme Rechte profitiert von verzweifelten Menschen durch Spaltung und schüren von Hass auf Menschen die anders sind. Die extreme Linke profitiert von wirtschaftlich verzweifelten Menschen durch Spaltung und Hass auf andere, denen es besser geht. Die Methode ist ähnlich.
Die extreme liberale ignoriert systembedingte Existenznöte.
Alle drei würden über Leichen gehen!
Während die Kritik generell sicherlich wichtig ist, von dem sie hier geäußert wird ist schon ein bisschen aberwitzig. Diakonie? Caritas? Die zahlt sage und schreibe 2% selbst, den Rest lässt sie subventionieren. Wenn die Kirchen helfen wollen, könnten sie sich durchaus auch selbst mal wieder an ihren sozialen Auftrag zurückerinnern.
An den Renten wird nicht gekürzt, woran mag das wohl liegen?
Weil die die Statistik viele Menschen in Altersarmut zeigen wird und dies als Vorzeigeargument benutzt werden wird.
Zusätzlich werden viele Bürger in den nächsten Jahren feststellen, dass Rente in allen Fällen weniger bedeutet als vorher und unzufrieden sein. Der größte Teil von ihnen wird eine eigene Definition festlegen, was Altersarmut bedeutet und für populistische Parteien von irgendeinem Rand offen sein, die eine vermeintlich schnelle Lösung bieten. Die zerstörennden Seiteneffekte und andere hierdurch entstehenden Ungerechtigkeit wird erst später begriffen.
An der Problemursache und mangelnden Gegenmaßnahmen waren Schwarz-Gelb, Rot-Grün, Schwarz-Rot beteiligt. Meist mit einer sehr gut aufgestellten Opposition.
Die Erhöhung des Renteneintrittsalter ist dir ein Begriff? Das entspricht doch praktisch einer Kürzung.
Die Erhöhung hat man genutzt um zumindest die Beiträge und das niveau zu halten, ich meine spätestens 2026 wird aber entweder der Beitrag erhöht oder das Niveau gesenkt.
Wenn man den jungen Menschen weniger gibt ist das eine Kürzung der Renten? Das ist doch lächerlich, das ist das selbe was immer gemacht wird, die jungen werden geschröpft und die alten lachen sich ins Fäustchen.
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Das Renten niveau wird nach aktueller Prognose sinken. Wieso lachen sich Alte also ins Fäustchen? Hier die Prognose von 2021:
2021 49,4 2022 49,4 2023 50,4 2024 50,0 2025 49,2 2026 49,1 2027 48,8 2028 48,4 2029 47,9 2030 47,6 2031 47,2 2032 46,8 2033 46,4 2034 46,0 2035 45,8
? Wer lacht sich bei höherem Renteneintrittsalter ins Fäustchen?