Immer mehr deutsche Haushalte werden an Glasfasernetze für schnelles Internet angeschlossen. Doch aufdringliche Verkäufer an der Haustür gefährden die Akzeptanz der neuen Technologie. Von Dörte Petsch.
All das ist doch kein Grund für das überrumpelnde Verhalten, das im Artikel beschrieben wurde.
Ich habe auch nur 50 MBit pro Sekunde DSL. Hier wäre viel mehr möglich, aber die Preis-Leistung lohnt sich halt für mich nicht. Deshalb brauche ich aber niemanden, der mich dazz bringt, etwas zu unterschreiben, was ich nicht möchte.
Ich habe nur beschrieben, warum Haustür Vermarktung überhaupt eingesetzt wird. Gleichzeitig legt gerade die Telekom großen Wert drauf, dass hier kein Blödsinn passiert. Jeder, der an der Haustür unterschrieben hat, wird im Nachgang nochmal angerufen. Vorher wird der Auftrag nicht gestartet. Wer also überrumpelt wurde, kann dann am Telefon immer noch nein sagen.
Ich bin beruflich in Kundenservice fer Telekom und war auch überhaupt nicht überzeugt von der Direktvermarktung. Allerdings habe ich dann Mal an einer Art Austausch mit den Direktvermarktern mitgemacht und gesehen, wie da die Mechanismen sind, um genau solche Überrumpeleien zu verhindern. Die Beschwerdequoten sind unter einem Prozent. Klar, jede Beschwerde ist immer eine zu viel, aber diese aufdringlichen Drückerkolonnen mit fragwürdigem Auftreten sind nicht im Sinne der Telekom und werden bei Beschwerden auch rigoros aussortiert.
Und das ist dein gutes Recht. Niemand muss mit den Direktvermarktern reden, niemand muss bei den Direktvermarktern einen Vertrag abschließen. Wenn jemand wegen dem Glasfaser Ausbau bei dir klingelt, dann kannst du das gerne einfach als Signal nehmen und einfach auf telekom.de vorbei schauen oder anrufen, oder im T-Shop vorbei schauen, oder gar nix machen (was meistens doof ist, denn ein Haus noch ans Glasfaser Netz zu kriegen, nachdem der Ausbau schon durch ist, Ist viel langwieriger, als es direkt beim Ausbau zu tun). Steht jedem frei.
All das ist doch kein Grund für das überrumpelnde Verhalten, das im Artikel beschrieben wurde. Ich habe auch nur 50 MBit pro Sekunde DSL. Hier wäre viel mehr möglich, aber die Preis-Leistung lohnt sich halt für mich nicht. Deshalb brauche ich aber niemanden, der mich dazz bringt, etwas zu unterschreiben, was ich nicht möchte.
Ich habe nur beschrieben, warum Haustür Vermarktung überhaupt eingesetzt wird. Gleichzeitig legt gerade die Telekom großen Wert drauf, dass hier kein Blödsinn passiert. Jeder, der an der Haustür unterschrieben hat, wird im Nachgang nochmal angerufen. Vorher wird der Auftrag nicht gestartet. Wer also überrumpelt wurde, kann dann am Telefon immer noch nein sagen.
Ich bin beruflich in Kundenservice fer Telekom und war auch überhaupt nicht überzeugt von der Direktvermarktung. Allerdings habe ich dann Mal an einer Art Austausch mit den Direktvermarktern mitgemacht und gesehen, wie da die Mechanismen sind, um genau solche Überrumpeleien zu verhindern. Die Beschwerdequoten sind unter einem Prozent. Klar, jede Beschwerde ist immer eine zu viel, aber diese aufdringlichen Drückerkolonnen mit fragwürdigem Auftreten sind nicht im Sinne der Telekom und werden bei Beschwerden auch rigoros aussortiert.
Also ich habe den Artikel angeklickt, weil das Vorgehen dieser Verarmktung auch auf meinem Arbeitsplatz für Gespräche sorgte.
Mehrere Personen berichteten von seltsamen Erfahrungen in letzter Zeit mit diesen Akteuren…
Nach dem Austauch werde ich einen Telekom-Vertreter sofort abwimmeln, der mir sowas an der Tür anbieten will… Selbst dann, wenn er seriös erscheint…
Und das ist dein gutes Recht. Niemand muss mit den Direktvermarktern reden, niemand muss bei den Direktvermarktern einen Vertrag abschließen. Wenn jemand wegen dem Glasfaser Ausbau bei dir klingelt, dann kannst du das gerne einfach als Signal nehmen und einfach auf telekom.de vorbei schauen oder anrufen, oder im T-Shop vorbei schauen, oder gar nix machen (was meistens doof ist, denn ein Haus noch ans Glasfaser Netz zu kriegen, nachdem der Ausbau schon durch ist, Ist viel langwieriger, als es direkt beim Ausbau zu tun). Steht jedem frei.