Flugreisen, große Häuser und deutlich mehr Konsum - wohlhabende Menschen tragen laut einer Untersuchung der Organisation Oxfam überproportional zur Erderwärmung bei. In Deutschland verbrauchen sie 15-mal so viel CO2 wie ärmere Menschen.
Reiche bezieht sich hier im übrigen auf euch alle mit einem durchschnittlichem Einkommen.
Sicherlich gibt es auch in der Gruppe der Durchschnittsverdiener großes Potential für Verbesserungen, um die geht es hier aber gerade nicht. Aus dem Artikel:
Das reichste Prozent der Weltbevölkerung verursachte 2019 laut einer Analyse der Entwicklungsorganisation Oxfam so viele klimaschädliche Treibhausgase wie die fünf Milliarden Menschen, die die ärmeren zwei Drittel ausmachen.
Und:
Zum reichsten Prozent der Weltbevölkerung gehörten im Jahr 2019 Personen mit einem Jahreseinkommen von über 140.000 US-Dollar, zum reichsten Prozent der deutschen Bevölkerung Personen mit einem Jahreseinkommen von über 256.000 Euro (280.000 US-Dollar).
Es gibt viel mehr Reiche als ich dachte. Ich hätte tatsächlich nicht gedacht, dass 1% weltweit >140 000 USD verdienen - das ist ja selbst für deutsche Verhältnisse ziemlich wohlhabend.
Du musst bedenken dass z.B. die USA einiges was bei uns als Lohnnebenkosten zählt auf den Arbeitnehmer abwälzen, d.h. die Gehälter sind dort etwas höher aber mehr bleibt am Ende auch nicht übrig.
Die Gehälter sind da halt nicht nur “etwas” höher. Als Krankenschwester kann man dort 100 000 USD (Grundgehalt) im Jahr verdienen, da fallen dann auch die Lohnnebenkosten nicht mehr wirklich ins Gewicht. Und Besserverdienende (z.B. Ingenieure, Softwareentwickler) verdienen da oft ein Vielfaches von ihren deutschen Kollegen.
Steuern sind auch niedriger, was für viele die u.U. höheren Lohnnebenkosten ausgleichen wird.
Klar, wenn man Mindestlohn verdient oder langfristig arbeitsunfähig ist, ist es scheiße, aber die meisten verdienen da ziemlich gut.
Ich vermute mal du beziehst dich hier auf ein durchschnittliches deutsches Einkommen, nicht so sehr ein weltweites Durchschnittseinkommen was ja viel niedriger liegen dürfte.
Reiche bezieht sich hier im übrigen auf euch alle mit einem durchschnittlichem Einkommen.
Sicherlich gibt es auch in der Gruppe der Durchschnittsverdiener großes Potential für Verbesserungen, um die geht es hier aber gerade nicht. Aus dem Artikel:
Und:
Da hat die Inflation aber was angerichtet. Ich weiß noch als 34k US Dollar für die reichsten 1% der Welt gereicht hat.
Es gibt viel mehr Reiche als ich dachte. Ich hätte tatsächlich nicht gedacht, dass 1% weltweit >140 000 USD verdienen - das ist ja selbst für deutsche Verhältnisse ziemlich wohlhabend.
Du musst bedenken dass z.B. die USA einiges was bei uns als Lohnnebenkosten zählt auf den Arbeitnehmer abwälzen, d.h. die Gehälter sind dort etwas höher aber mehr bleibt am Ende auch nicht übrig.
Die Gehälter sind da halt nicht nur “etwas” höher. Als Krankenschwester kann man dort 100 000 USD (Grundgehalt) im Jahr verdienen, da fallen dann auch die Lohnnebenkosten nicht mehr wirklich ins Gewicht. Und Besserverdienende (z.B. Ingenieure, Softwareentwickler) verdienen da oft ein Vielfaches von ihren deutschen Kollegen.
Steuern sind auch niedriger, was für viele die u.U. höheren Lohnnebenkosten ausgleichen wird.
Klar, wenn man Mindestlohn verdient oder langfristig arbeitsunfähig ist, ist es scheiße, aber die meisten verdienen da ziemlich gut.
Ein durchschittliches Einkommen beziehen aber verhältnismäßig Wenige, das mittlere Einkommen liegt deutlich darunter…
Ich vermute mal du beziehst dich hier auf ein durchschnittliches deutsches Einkommen, nicht so sehr ein weltweites Durchschnittseinkommen was ja viel niedriger liegen dürfte.
Auf das durchschnittliche Einkommen der reichen Länder, also der 1%.
Das deutsche Durchschnittseinkommen liegt weit unter 140 000 USD.