Blizzard veröffentlicht Spiele künftig nicht mehr ausschließlich auf der eigenen Plattform Battle.net. Titel wie "Overwatch 2" gibt es bald auch auf Steam.
Ja … das macht es eigentlich eher umständlich und fehleranfälliger, weil die Programme beim Starten dann erstmal Ping Pong spielen. Kennt man ja von EA App/Origin und Steam, einfach nur unnötig.
Die EA-App ist sogar so kaputt, dass die Synchronisierung zwischen auf Steam gekauften DLC’s und bei EA direkt gekauften DLC’s nicht richtig funktioniert.
Hatte mal Dragon Age Inquisition über das EA Play-Abo. Als das Abo auslief, habe ich mir das Spiel auf Steam gekauft. In der EA-App haben die DLC’s dann auf einmal alle gefehlt und und ich konnte erst weiterspielen, als ich das Game nochmal direkt bei EA gekauft habe.
Es gibt einen ewig langen Thread im EA-Forum, in dem viele User von diesem Problem berichten, aber keine Lösung. Vielleicht ist der Bug auch so gewollt, damit man das selbe Spiel 2x kauft, ich traue denen alles zu…
Lustigerweise hatte ich auch Probleme mit Dragon Age Inquisition, allerdings habe ich es auf Steam gekauft. Nach dem (Zwangs)Update von Origin auf EA App ging ein Großteil der von mir benutzten Mods nicht mehr, hab ich auch bis heute nicht mehr zum Laufen gebracht.
Wobei ich damit wohl noch Glück hatte, da bei vielen Leuten das Spiel garnicht mehr gestartet hat nach dem Update (gibt auch nen sehr langen Thread im EA Community Forum, das ging über Monate).
Das Problem hatte ich auch, da einige Overrides beim Starten über EA Play nicht mehr richtig funktioniert haben. Absolute Katastrophe.
Inquisition hat ja leider auch historisch bedingt zwei Modformate und die alten .daimods zu installieren ist hit and miss.
Ich glaube, ich hab einfach dieses ellenlange Video durchgeackert und damit hat es dann geklappt. Ganz sicher bin ich mir nicht mehr…bin froh, das Spiel irgendwann geschafft zu haben - viel zu riesige Open World mit viel zu wenig Content. Ich hoffe, der nächste Teil entschlackt sich da wieder deutlich.
Das ist keine technische, sondern eine Sales Entscheidung. Bei Steam ist sowieso jeder PC Gamer. Da ist die Kreditkarten oder sonstige Bezahl-Hürde nicht da.
Und, imho, das ist eine gute Entscheidung, selbst wenn die technischen Indirektionen absurd erscheinen.
Ja … das macht es eigentlich eher umständlich und fehleranfälliger, weil die Programme beim Starten dann erstmal Ping Pong spielen. Kennt man ja von EA App/Origin und Steam, einfach nur unnötig.
Die EA-App ist sogar so kaputt, dass die Synchronisierung zwischen auf Steam gekauften DLC’s und bei EA direkt gekauften DLC’s nicht richtig funktioniert.
Hatte mal Dragon Age Inquisition über das EA Play-Abo. Als das Abo auslief, habe ich mir das Spiel auf Steam gekauft. In der EA-App haben die DLC’s dann auf einmal alle gefehlt und und ich konnte erst weiterspielen, als ich das Game nochmal direkt bei EA gekauft habe.
Es gibt einen ewig langen Thread im EA-Forum, in dem viele User von diesem Problem berichten, aber keine Lösung. Vielleicht ist der Bug auch so gewollt, damit man das selbe Spiel 2x kauft, ich traue denen alles zu…
Lustigerweise hatte ich auch Probleme mit Dragon Age Inquisition, allerdings habe ich es auf Steam gekauft. Nach dem (Zwangs)Update von Origin auf EA App ging ein Großteil der von mir benutzten Mods nicht mehr, hab ich auch bis heute nicht mehr zum Laufen gebracht. Wobei ich damit wohl noch Glück hatte, da bei vielen Leuten das Spiel garnicht mehr gestartet hat nach dem Update (gibt auch nen sehr langen Thread im EA Community Forum, das ging über Monate).
Das Problem hatte ich auch, da einige Overrides beim Starten über EA Play nicht mehr richtig funktioniert haben. Absolute Katastrophe. Inquisition hat ja leider auch historisch bedingt zwei Modformate und die alten .daimods zu installieren ist hit and miss.
Ich glaube, ich hab einfach dieses ellenlange Video durchgeackert und damit hat es dann geklappt. Ganz sicher bin ich mir nicht mehr…bin froh, das Spiel irgendwann geschafft zu haben - viel zu riesige Open World mit viel zu wenig Content. Ich hoffe, der nächste Teil entschlackt sich da wieder deutlich.
Das ist keine technische, sondern eine Sales Entscheidung. Bei Steam ist sowieso jeder PC Gamer. Da ist die Kreditkarten oder sonstige Bezahl-Hürde nicht da.
Und, imho, das ist eine gute Entscheidung, selbst wenn die technischen Indirektionen absurd erscheinen.