Die Zahl der Eigenbedarfskündigungen in Deutschland steigt. Das berichten Anwälte und Mietervereine. Vor Gericht haben betroffene Mieterinnen und Mieter offenbar kaum Chancen. Von Annette Zinkant und Susanna Zdrzalek.
Das Problem liegt mMn weniger bei den Gesetzen zum Eigenbedarf, welche ich nachvollziehbar finde. Viel mehr ist es doch der Umstand, wie viel Wohnraum heutzutage vermietet wird und nicht mehr erworben werden kann. Man sollte Wohnraumerwerb ohne Eigenbedarf deutlich unattraktiver gestalten, damit mehr Leute kaufen können und der Markt dynamischer wird.
Wohnraum als Spekulationsobjekt oder als Geldanlage geht gar nicht.
Sehe ich genauso. Es gibt einige Dinge, die nicht auf den freien Markt gehören, weil auf der Nachfrageseite eben keine freie Wahl besteht. Wohnen und Gesundheit gehören unter anderem dazu, weil man sich nicht aussuchen kann, ob man wohnt oder nicht, bzw. gesund ist oder nicht.
Ich persönlich finde allerdings auch eine Gesellschaft wo man etwas wie Wohnraum erwerben muss sehr unattraktiv. Eigentlich sollte dieser gesamte Einfluss des Wohnraums auf die eigene finanzielle Situation reduziert werden. Benachteiligt meiner Meinung nach halt auch gerade alle die sich mit der damit verbundenen Bürokratie nicht herum schlagen wollen und/oder alle die bei Kaufentscheidungen nicht die Ressourcen haben alles gründlich zu prüfen.
Das Problem liegt mMn weniger bei den Gesetzen zum Eigenbedarf, welche ich nachvollziehbar finde. Viel mehr ist es doch der Umstand, wie viel Wohnraum heutzutage vermietet wird und nicht mehr erworben werden kann. Man sollte Wohnraumerwerb ohne Eigenbedarf deutlich unattraktiver gestalten, damit mehr Leute kaufen können und der Markt dynamischer wird. Wohnraum als Spekulationsobjekt oder als Geldanlage geht gar nicht.
Sehe ich genauso. Es gibt einige Dinge, die nicht auf den freien Markt gehören, weil auf der Nachfrageseite eben keine freie Wahl besteht. Wohnen und Gesundheit gehören unter anderem dazu, weil man sich nicht aussuchen kann, ob man wohnt oder nicht, bzw. gesund ist oder nicht.
Ich persönlich finde allerdings auch eine Gesellschaft wo man etwas wie Wohnraum erwerben muss sehr unattraktiv. Eigentlich sollte dieser gesamte Einfluss des Wohnraums auf die eigene finanzielle Situation reduziert werden. Benachteiligt meiner Meinung nach halt auch gerade alle die sich mit der damit verbundenen Bürokratie nicht herum schlagen wollen und/oder alle die bei Kaufentscheidungen nicht die Ressourcen haben alles gründlich zu prüfen.