An solche Projekte dachte vermutlich niemand, als man in Deutschland die Energiewende ausrief: In Hohensaaten, einem Stadtteil von Bad Freienwalde in Brandenburg, will ein Investor 370 Hektar Wald roden, um auf bis zu 250 Hektar eine etwa 200 Megawatt große Photovoltaikanlage (PV) zu errichten. Der Rest der Fläche soll zum Industrie- und Gewerbegebiet werden.

  • PreppaWuzz@discuss.tchncs.de
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    1 year ago

    Aber die Netze werden zusammenbrechen!!!1111einself Und mein Netzbetreiber hat mir verboten ein Balkonkraftwerk anzuschliessen und eine Wallbox darf ich auch nicht, weil sonst die Klingeldrähte abbrennen, mit denen mein Haus angeschlossen ist.

    /s glaub ich.

    • Ravi@feddit.de
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      1 year ago

      Ich glaube das /s kannst du streichen. Nach intensiven Kontakt mit dem lokalen Stromnetzbetreiber halte ich den Großteil für durchaus realistisch.

      • PreppaWuzz@discuss.tchncs.de
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        1 year ago

        Hier alles kein Problem. PV hab ich, Wallbox auch. Balkon-PV bei den Schwiegereltern und demnächst auch bei den Eltern.

        Wichtig ist, dass man sich erstmal selbst schlau macht, und sich nicht vom Netzbetreiber “beraten” lässt. Viele Dinge darf man nämlich einfach so machen, auch wenn Horst vom EVU dazu eine andere Meinung hat, weil er das 1956 in der Elektriker-Lehre so beigebracht bekommen hat.

        • Ravi@feddit.de
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          1 year ago

          Das ist auf jeden Fall mein Plan. Meine Probleme lagen auch eher im Abriss von Netzanschlüssen. Bei der Wiederherstellung kann man mittlerweile sogar angeben, dass man einspeisen möchte.

    • Rayspekt@kbin.social
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      1 year ago

      Das ganze erinnert mich ein bisschen an die Situation mit DSL Anschlüssen zu Zeiten des Routerzwangs.

      “Nein du kannst keine Fritzbox kaufen, du musst unsere bekackte O2 Homebox verwenden, damit wir dir fünfmal täglich die Verbindung versauen können!”

      Erstmal nehmen wir dem Kunden alle Freiheiten und dann schauen wir weiter. Die machen eh nur Mist, wenn Sie was selbst machen dürfen.