• Frisbeedude@feddit.de
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    16
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    1 year ago

    Bin wirklich interessiert, mit welchem Mehraufwand wird denn da gerechnet? Die Klientel, die mit dem eigenen Turris Omnia mit Open-WRT und/oder technicolor Kabelmodem ans Netz will dürfte doch im Promille Bereich zu verorten sein, und die sind dann meist auch noch fähig vernünftige Tickets zu schreiben. Die Mainstream Fritzboxer dürften doch absolut kein Problem darstellen, außer sie spielen am TR-369 rum.

    • Kekkels@feddit.de
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      9
      ·
      1 year ago

      Problematisch ist hauptsächlich die Art wie sich der Netzabschluss identifiziert. Je nach ONT/ONU wird hier eine Seriennummer, MAC, Modem-ID etc. verwendet. Meist ist die Netzinfrastruktur auf einen speziellen Identifikator festgelegt, z.B. die Modem-ID. Nicht bei jeder Kundenhardware lässt sich diese frei bestimmen oder auslesen. Im PON muss also nun manuell nach einem neuen Netzabschluss geschaut werden, der dann vermutlich zum Kunden gehört. Weicht halt vom “normalen” Provisionierungsprozess ab. Persönlich sehe ich das als Service den man als ISP halt leisten muss, Routerfreiheit ist wichtig. Die informierten Kunden mit vernünftigen Tickets hab ich gern :)