Um diesen “Serviervorschlag” zu erreichen, müsste man die gesamte “Suppe” wegschütten und komplett neu kochen. Selten war ein Produkt auf der Packung so weit entfernt von der Realität wie hier.
Um diesen “Serviervorschlag” zu erreichen, müsste man die gesamte “Suppe” wegschütten und komplett neu kochen. Selten war ein Produkt auf der Packung so weit entfernt von der Realität wie hier.
Wow, tut mir leid, wenn ich dich irgendwie getriggert habe. War ehrlich nicht meine Absicht. Ich versteh den Reiz von Fertiggerichten durchaus, mach sie selber oft genug bzw zu oft. Will da sicher niemanden bevormunden.
Kartoffelsuppe ist für mich halt ein bisschen was anderes und genau darum ging es in meinem Beitrag. Es lässt sich einfach hervorragend vorkochen und einfrieren. Da muss man auch nicht ewig im Voraus planen - an nem freien Tag nebenbei nen Topf gekocht und protioniert eingefroren. In der Mikrowelle ist das auch in 10 Minuten wieder aufgetaut und essbar. Dann hast du halt an beliebigen fünf Tagen ne vernünftige Mahlzeit statt flüssige Pappe. Das Zeug hält bestimmt 3 Monate im Gefrierfach.
Wie gesagt, war ein gut gemeinter Tipp. Musst ihn ja nicht annehmen.
Um einen Ausgleich zu schaffen. Fand das kommentar nützlich, wäre nie auf die Idee gekommen Kartoffelsuppe zu kochen - werde es mal bei Gelegenheit aus probieren. Allerdings konsumiere ich auch so selten Fettiggerichte.
Das freut mich! Viel Erfolg und guten Appetit!
Kartoffelsuppe IST geil! 😛 Und wenn man sie selbst kocht kann man halt reintun, was man mag und was nicht. Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer, Sellerie, Speck, Möhren, Petersilie… Mmmhm.
Aber was da in der Dose ist, das wünscht man keinem im Altenheim! So ne Frechheit. Wohl möglich mit den letzten Resten gekocht, die sie irgendwo aufgekehrt haben.
Hehe, alles gut. ;)
Da, wie gesagt, fast immer wenn es um Fertiggerichte geht, jemand erklärt wie einfach das doch selbst zu machen ist, wollte ich einfach mal meine Begründung für Fertiggerichte niederschreiben.
Aber alles gut, war nichts persönliches.