Eines der wichtigsten Features der neuen Bild-KI heißt “Key-Locking”. Dabei werden neue Inhalte, die ein Benutzer hinzufügen möchte, wie beispielsweise eine bestimmte Katze oder ein Stuhl, während der Bilderzeugung mit einer allgemeineren Kategorie verknüpft. Zum Beispiel würde die Katze mit dem weiter gefassten Bild von “Katze” verbunden. Das soll die sogenannte Überanpassung verhindern, die es einer KI schwer macht, neue kreative Versionen eines Konzepts zu entwickeln.
Das existiert bei Stable Diffusion/Dreambooth bereits in der Form von Class Images. Das schnelle Training und die extrem geringe Dateigröße klingen allerdings äußerst vielversprechend.
Miss das jetzt erstmals durchlesen, villeicht hilft mir das sogar bei meiner Arbeit
Schön, dass es winfuture immer noch gibt