Milch auf dem Herd erwärmen (handwarm) und die Butter darin zergehen lassen.
Die trockenen Zutaten vermischen, Milch/Butter-Mix dazu und das ganze fünf Minuten durchkneten.
Den Teig eine Stunde gehen lassen, noch einmal kurz kneten und in Kreppel aufteilen (ich empfehle abreißen, dann bekommen sie eine ungleichmäßige Oberfläche für extra Knusper).
Die einzelnen Kreppel noch mal gehen lassen.
Derweil das Fett auf 170°C erhitzen (da gibt’s Tipps und Tricks, wie man das mit einem Schaschlikspieß o.ä. messen kann, die sind mMn aber scheiße und gefährlich. Gönn dir ein Thermometer).
Die Kreppel mit einem Schaumlöffel ins Öl setzen (nicht rein plumpsen lassen, spritzendes Öl ergibt räudige Verbrennungen) und 3-4 Minuten ausbacken. Dabei immer mal wenden.
Beim ersten Mal mit einem einzelnen anfangen, wenn du dich dann sicherer fühlst, kannst du danach auch einen ganzen Schwung auf einmal machen.
Die Kreppel dann mit dem Mund à la Apfeltauchen aus dem Fett frischen NICHT, nimm lieber einen Schaumlöffel. Öl abtropfen lassen, in Zucker wälzen, fertig.
Wichtig: je nachdem, wie groß der Topf ist, musst du die Fett-/Ölmenge anpassen. Die Kreppel müssen frei schwimmen können. Ob du Fett oder Öl nimmst ist für die Zubereitung egal, Fett wird kalt aber wieder fest, was das die Aufbewahrung und weitere Verwendung mMn erleichtert.
Viel Spaß und gutes Gelingen, wenn man mit bedacht daran geht, kann eigentlich nicht viel passieren. Den Topf nur nie alleine auf dem eingeschalteten Herd stehen lassen und alles wird gut!
Ah: der Hefeteig ist auch (mit etwas weniger Zucker) eine solide Basis für alles süße Gebäck wie Schnecken o.ä.
Aber gerne:
500g Mehl
100g Zucker
270ml Milch
60g Butter
Päckchen Hefe
1Tl Salz
Zucker für außenrum
Milch auf dem Herd erwärmen (handwarm) und die Butter darin zergehen lassen.
Die trockenen Zutaten vermischen, Milch/Butter-Mix dazu und das ganze fünf Minuten durchkneten.
Den Teig eine Stunde gehen lassen, noch einmal kurz kneten und in Kreppel aufteilen (ich empfehle abreißen, dann bekommen sie eine ungleichmäßige Oberfläche für extra Knusper).
Die einzelnen Kreppel noch mal gehen lassen.
Derweil das Fett auf 170°C erhitzen (da gibt’s Tipps und Tricks, wie man das mit einem Schaschlikspieß o.ä. messen kann, die sind mMn aber scheiße und gefährlich. Gönn dir ein Thermometer).
Die Kreppel mit einem Schaumlöffel ins Öl setzen (nicht rein plumpsen lassen, spritzendes Öl ergibt räudige Verbrennungen) und 3-4 Minuten ausbacken. Dabei immer mal wenden.
Beim ersten Mal mit einem einzelnen anfangen, wenn du dich dann sicherer fühlst, kannst du danach auch einen ganzen Schwung auf einmal machen.
Die Kreppel dann mit dem Mund à la Apfeltauchen aus dem Fett frischen NICHT, nimm lieber einen Schaumlöffel. Öl abtropfen lassen, in Zucker wälzen, fertig.
Wichtig: je nachdem, wie groß der Topf ist, musst du die Fett-/Ölmenge anpassen. Die Kreppel müssen frei schwimmen können. Ob du Fett oder Öl nimmst ist für die Zubereitung egal, Fett wird kalt aber wieder fest, was das die Aufbewahrung und weitere Verwendung mMn erleichtert.
Viel Spaß und gutes Gelingen, wenn man mit bedacht daran geht, kann eigentlich nicht viel passieren. Den Topf nur nie alleine auf dem eingeschalteten Herd stehen lassen und alles wird gut!
Ah: der Hefeteig ist auch (mit etwas weniger Zucker) eine solide Basis für alles süße Gebäck wie Schnecken o.ä.
Das war der längste Text, den ich je am Stück auf einem Telefon getippt habe. Fehler werden ignoriert.
Vielen lieben Dank! Thermometer hab ich auch, ich versuche mal mein Glück :D
@qqw @vormadikter Nächsten Fasching probier’ ich’s! Ganz sicher!