Die Talentlosigkeit ist tatsächlich garkein Problem; die Studios wollen risikoarme Produktionen, also gibt es nur noch halbherzige Rehashes von “bekannt gutem” Originalmaterial.
Wenn du dich über die durchschnittliche Qualität neuer Produktionen beschwerst, beschwerst du dich eigentlich über Features des Kapitalismus.
Bezahlung richtet sich in der Theorie bei Angestellten nie nach Qualität, sondern nach der Menge an Wert den der Angestellte für den/die Besitzer generiert.
Außerdem: Was interessiert es dich, wie viel Drehbuchautoren verdienen? Dass du Hinternverletzt bist weil moderne Produktionen deinen Geschmack nicht treffen ist ja wohl kein besonders guter Grund.
Die Talentlosigkeit ist tatsächlich garkein Problem; die Studios wollen risikoarme Produktionen, also gibt es nur noch halbherzige Rehashes von “bekannt gutem” Originalmaterial.
Wenn du dich über die durchschnittliche Qualität neuer Produktionen beschwerst, beschwerst du dich eigentlich über Features des Kapitalismus.
True. Aber dann sollte auch die Bezahlung der Qualität der Arbeit entsprechen. Und Mindestlohn ist da schon zu viel.
Bezahlung richtet sich in der Theorie bei Angestellten nie nach Qualität, sondern nach der Menge an Wert den der Angestellte für den/die Besitzer generiert.
Außerdem: Was interessiert es dich, wie viel Drehbuchautoren verdienen? Dass du Hinternverletzt bist weil moderne Produktionen deinen Geschmack nicht treffen ist ja wohl kein besonders guter Grund.