Das weitere Angebot des PIN-Rücksetzbriefes für die eID hätte laut Bundesregierung zu "unkalkulierbaren Kosten" geführt. Binnen 2 Jahren kam einiges zusammen.
der Linux-Client hat wohl keinen offiziellen Support
Also doch noch! Was ich mich dabei immer frage, wie legal das überhaupt ist, dass man eine deutsche Behördendienstleistung offiziell ausschließlich nur mit einem nicht überprüfbaren US-Amerikanischen System nutzen kann.
Naja, der Quellcode ist offen und die Community Versionen in den verschiedenen Paketmanagern basieren hoffentlich darauf. Ich denke, das ist fair genug. Wie sollte denn der Release bzgl Architektur / Paketformat aussehen?
Link zur Übersicht
Wie sollte denn der Release bzgl Architektur / Paketformat aussehen?
Schön dass man sich die Anwendung selbst kompilieren kann, und nicht irgendwelchen Dritten vertrauen muss.
Aber man könnte den Code zum Beispiel nicht bei Microsoft hosten, und sauber dokumentierte Flatpaks oder Appimages anbieten (die anders als von den Gegnern dieser Formate oft behauptet durchaus vollständig analysierbar sind).
Also doch noch! Was ich mich dabei immer frage, wie legal das überhaupt ist, dass man eine deutsche Behördendienstleistung offiziell ausschließlich nur mit einem nicht überprüfbaren US-Amerikanischen System nutzen kann.
Naja, der Quellcode ist offen und die Community Versionen in den verschiedenen Paketmanagern basieren hoffentlich darauf. Ich denke, das ist fair genug. Wie sollte denn der Release bzgl Architektur / Paketformat aussehen? Link zur Übersicht
Schön dass man sich die Anwendung selbst kompilieren kann, und nicht irgendwelchen Dritten vertrauen muss.
Aber man könnte den Code zum Beispiel nicht bei Microsoft hosten, und sauber dokumentierte Flatpaks oder Appimages anbieten (die anders als von den Gegnern dieser Formate oft behauptet durchaus vollständig analysierbar sind).
Stichwort: Reproducible Builds.