Tausende Menschen in BW dürfen mit Schwarzpulver und Co. umgehen. Die Grünen kritisieren zu laxe Regeln - und fürchten vor allem Sprengstoff in Händen von Verfassungsfeinden.
Das wäre schön. Ich bekomme beruflich auf Antrag eine Aufwandsentschädigung pro Stück. Das ist aber definitiv nicht Usus. Normal ist eher dass du selber für den Abschuss zahlst, oder nur ausgewählte Individuen freigegeben werden. Dazu kommt für die meisten Jäger noch das Lösen des Jagdscheins und der Erwerb eines “Begehungsscheins” mit dem sie dann in anderen Jagden jagen gehen können. Je nach vorhandener Wildart kosten die auch gerne mal deutlich über 1000€ pro Jahr. Da ist dann meistens aber noch nicht der Abschuss der Trophäenträger inkludiert. Es kommt also häufig vor, dass ein Jäger viele Male rausfährt und Tiere sieht, diese aber nicht schießen darf. Und wenn er dann darf, dann kostet es auch richtig. (Kleines Beispiel: Muffelwidder beim Staat in Rheinland-Pfalz: 1. Klasse( wie im Bilderbuch) 2000€. ; Kleinere Keiler im Ebersberger Park bei München 600€)
Meinte auch nur im Forstdienst. Mir wurden in verschiedenen Bewerbungsgesprächen Konditionen von Jagdaufwandsentschädigung von 200€/Jahr bis Schalldämpfer durch Arbeitgeber finanziert. Letzteres war die Bundesforst.
Wie man sich Jagd als nicht-Förster oder -Grundeigentümer leisten kann oder will ist mir sowieso ein Rätsel.
Ja mir auch……Wir bekommen die 10€ pro Stück, muss aber ehrlich sagen das ist lächerlich. Dafür dass das auf dem Papier Dienst ist steht es in keinem Verhältnis.
Das wäre schön. Ich bekomme beruflich auf Antrag eine Aufwandsentschädigung pro Stück. Das ist aber definitiv nicht Usus. Normal ist eher dass du selber für den Abschuss zahlst, oder nur ausgewählte Individuen freigegeben werden. Dazu kommt für die meisten Jäger noch das Lösen des Jagdscheins und der Erwerb eines “Begehungsscheins” mit dem sie dann in anderen Jagden jagen gehen können. Je nach vorhandener Wildart kosten die auch gerne mal deutlich über 1000€ pro Jahr. Da ist dann meistens aber noch nicht der Abschuss der Trophäenträger inkludiert. Es kommt also häufig vor, dass ein Jäger viele Male rausfährt und Tiere sieht, diese aber nicht schießen darf. Und wenn er dann darf, dann kostet es auch richtig. (Kleines Beispiel: Muffelwidder beim Staat in Rheinland-Pfalz: 1. Klasse( wie im Bilderbuch) 2000€. ; Kleinere Keiler im Ebersberger Park bei München 600€)
Meinte auch nur im Forstdienst. Mir wurden in verschiedenen Bewerbungsgesprächen Konditionen von Jagdaufwandsentschädigung von 200€/Jahr bis Schalldämpfer durch Arbeitgeber finanziert. Letzteres war die Bundesforst.
Wie man sich Jagd als nicht-Förster oder -Grundeigentümer leisten kann oder will ist mir sowieso ein Rätsel.
Ja mir auch……Wir bekommen die 10€ pro Stück, muss aber ehrlich sagen das ist lächerlich. Dafür dass das auf dem Papier Dienst ist steht es in keinem Verhältnis.