Hast natürlich Recht für die Innere Bereiche der Stadt ist ÖPNV schon besser. Aber so im klassischen Vorort mit etwas mehr Platz ist so ein kleines Elektroauto doch super. Vorallem da in einem Fiat Panda bisher für die Größe echt viel Platz vorhanden war. Ob für den Wochenendeinkauf oder doch mal zu IKEA. Fur sowas ist ein kleiner Panda doch ideal.
Auf dem land wird je eh viel mehr Auto gefahren, da würde ich mir tatsächlich was größeres besorgen. Parkplätze sind ja auf dem Land eh meist genug vorhanden.
Für den Wocheneinkauf macht ein Lastenrad mehr Sinn und das Geld was du sparst kannst du jahrzehntelang für Mietwagen nutzen um deine IKEA Einkäufe zu erledigen. Ein Stadtauto gibt einem nur einen wirklichen Vorteil, wenn du regelmäßig mobil eingeschränkte Leute in der Stadt transportierst
Das magst du (und sogar ich als nicht auto Besitzer) vielleicht so sehen, aber die Zulassungszahlen in Städten erzählen was anderes. Die Leute wollen ein Auto und je nach Lage ist das jetzt auch nicht ganz überraschend.Und da hab ich doch lieber ein paar mehr fiat Pandas als was sonst so unterwegs ist.
Das ist das Problem, die Leute wollen ein Auto aber brauchen keins. Die Leute wollen ja auch alle ein riesiges Auto um den Jahresurlaub mit 5 Kindern und ganzer Wohnungseinrichtung mit dem Auto abdecken zu können, brauchen aber 99% der Zeit nur ein Fahrrad
Ich wollte auch wieder ein neues Auto und hab mich gefragt wie es ohne überhaupt gehen sollte. Wenn die Preise für E-Autos nicht so unverschämt hoch wären, hätte ich auch eins vor meiner Tür stehen. Aber da sie mir zu hoch sind, hab ich mir nach der Leasinrrückgabe statt einem neuen Auto einen Fahrradanhänger für mein E-Bike gekauft und hab nur deshalb gemerkt, wie komplett unnötig ein Auto in einer Stadt oder Vorstadt ist, wenn man in der gleichen Stadt lebt und arbeitet.
Wenn ich nicht in der Stad leben würde, wäre das komplett anders. Dass man da leider ein Auto braucht, ist mir vollkommen klar und dagegen würde ich nie etwas sagen. Aber Stadtautos sehe ich mittlerweile als extrem unnötig an ((wie gesagt: Außer man transportier regelmäßig immobile Menschen))
Das mit dem Fahrrad ist so ne Sache. Bei gutem Wetter kein Problem, aber Regen - so wie die letzten Wochen - macht keinen Spaß.
Ich habe die Wahl zwischen nass vom Regen oder nass vom Schweiß, selbst mit e bike. Ich bin jetzt nickt in einem Job, wo mein Aussehen oder gar Geruch eine große Rolle spielen würde, aber ich bin dann doch ein paar mal lieber mit dem Auto gefahren, obwohl es nur 7km sind und mit dem e bike keine 20 Minuten dauert.
Als ich mein Auto noch hatte, hab ich auch meistens das Auto bei schlechtem Wetter genommen. Weil das Auto da war und so bequem wirkte, nimmt man’s dann halt auch. Aber ne Regenhose und Regenjacke sind eigentlich auch vollkommen ausreichend um selbst bei strömendem Regen trocken anzukommen und daran, dass das etwas unbequemer als das Auto ist, hat man sich nach 2 Minuten auf dem Rad gewöhnt und dann ist’s auch egal
Ich weiß nicht, ob ich das unklar formuliert habe oder ob es an euch liegt… aber ich wiederhole:
Wenn es, so wie aktuell , relativ warm ist und regnet, dann schwitze ich unter Regenkleidung. Dann werde ob trotz ebike nass, weil ich schwitze. Meine Strecke ist leider recht hügelig. Alternativ kann ich auch auf die Regenbekleidung verzichten, bin dann aber auch nass.
Es gibt leider noch sehr viele weiße/graue Flecken bzgl. ÖPNV.
Bspw. muss meine Mutter (Mitte 50) jeden Tag knapp 15km zur Arbeit und aufgrund von schlechter Anbindung und Schichtarbeit, ist ÖPNV quasi nicht machbar.
Ergo, muss sie entweder mit eBike oder Auto fahren. eBike hat sie, aber das geht eben auch nicht immer, wenn es regnet oder schneit.
ÖPNV habe ich ja auch explizit nicht erwähnt :) Dass da extrem viel Nachholbedarf besteht, ist klar.
Ich bin der Meinung, dass sich die Menschen wieder angewöhnen sollten sich weniger anzustellen. Ein E-Bike und eine Regenhose ist vielleicht etwas unangenehm, nach 2 Minuten auf dem Rad hast du dich dran gewöhnt, dass es regnet und dann ist’s auch nicht mehr schlimm. Schnee, Eis und Hagel sehe ich noch ein, aber mMn ist alles unter 10km problemlos mit dem E-Bike und alles unter 30km mit dem S-Pedelec zwischen März und November ohne Probleme pendelbar.
Es ist aber ja nicht so, dass das Fahrrad zwischen November und März komplett unbrauchbar ist. Das Fahrrad ist zwischen November und März leicht ungemütlicher und nur an den wenigen Tagen an denen es wirklich stark schneit für alle bis auf die Hartgesottenen nicht wirklich eine Option. Wir reden hier von 4-5 Tagen im Jahr an denen man auf den Bus oder das Homeoffice ausweichen müsste, oder wenn das nicht geht einen Mietwagen oder eine Mitfahrgelegenheit braucht.
Krankenhauspersonal muss um 22 Uhr, 6 Uhr oder 14 Uhr auf der Matte stehen. Da gibt’s kein Home Office und man kann auch nicht jeden Tag gucken, wie das Wetter morgen wird, um zu gucken, ob man eine Stunde mehr für Alternativen einplanen muss. Wir reden dann eben auch nicht von “4-5 Tagen”, ich bin selber jahrelang in’s Büro getingelt und ich kann dir sagen, es gab deutlich mehr Tage, an denen ich die paar KM nicht mit dem Rad gefahren bin. Für mich ging das, für viele andere aber nicht.
Am Ende ist die Entscheidung ganz einfach die: Wenn ich für schlechtes Wetter sowieso ein Auto brauche und es bei mir um die Ecke keinen verlässlichen Ersatz dafür gibt, dann brauche ich ein Auto. Car Sharing 5km entfernt bringt da nichts, da ist man schon nass.
Das soll kein Plädoyer für Autos sein, aber deine Einstellung ist doch gar arg von deiner privilegierten Position geprägt. Guck mal ein bisschen über den Tellerand, dann wirst du feststellen, dass eine ganze Menge Menschen Stand jetzt gerade durch das Raster fallen was “alternative” Fortbewegung angeht.
Deine Welt ist genau so fernab jeglicher Realität. Es geht hier um Stadt und Vorstadt und da ist es seit Jahren nicht mehr so, dass das nächste Carsharing Auto 5km weit weg ist. Außerdem gibt es viel zu viele Leute die genau solche Argumente nutzen um sich selber ein Auto gutzureden, während sie selber jeden Tag von ihrer Stadtwohnung 5km mit dem Auto ins Büro pendeln das in der selben Stadt ist. Bei mir im Büro sind das >70% der Mitarbeiter.
Nochmal: ich rede hier von einer ganz realen Person: meiner Mutter. Ja, die wohnt in einer Stadt, sogar einer relativ großen. Ja, da gibt es Car Sharing, doch, das ist wirklich mehrere Kilometer von ihr entfernt. Ja, das habe ich überprüft.
Es mag sein, dass es Leute gibt, die sich ihre Autos schönreden, eine ganze Menge sogar. Aber einfach allen den Bedarf abzusprechen ist irgendwas zwischen arrogant und dumm, aber definitiv kontraproduktiv. Glaubst du wirklich, du überzeugst mit deiner Antihaltung irgendjemanden?
Ich bin mir mittlerweile vollkommen bewusst dass man eh niemanden überzeugt bekommt. “Stadtautos” finde ich einfach nur so unendlich unnötig und sind wir beide ehrlich, wenn jemand ein “Stadtauto” mit 200km Reichweite ohne Schnelllader hat, hat diese Person zu 95% auch noch ein zweites “Nicht-Stadt-Auto” mit dem diese Person in den Urlaub fährt
Natürlich sollten sie unnötig sein, aber du verwechselt hier deskriptiv und normativ.
In der jetzigen Welt ist es (leider) für einige Menschen nicht möglich, auf das Auto zu verzichten. Die Aufgabe der Gesellschaft muss es sein, die Leute Stück für Stück von den Alternativen zu überzeugen, damit Stück für Stück auch Alternativen ausgebaut werden. Momentan haben wir eine Henne/Ei Problem was das angeht.
Deine Haltung, also das Runterspielen, das Leugnen der realen Problem, ist in dem Fall kontraproduktiv. Damit überzeugst du bloß die Autofahrer, dass “Die Grünen” alle arrogante Städter sind. Und das kann ja wohl nicht dein Ziel sein.
Denn niemand will weiter von seinem wohnort entfernt als 10 km jemals einkaufen.
Ich will z.b. manchmal eventuell wenn och das darf oh heiliger meinen mietern ersatz besorgen wenn was kaputt geht
Hast natürlich Recht für die Innere Bereiche der Stadt ist ÖPNV schon besser. Aber so im klassischen Vorort mit etwas mehr Platz ist so ein kleines Elektroauto doch super. Vorallem da in einem Fiat Panda bisher für die Größe echt viel Platz vorhanden war. Ob für den Wochenendeinkauf oder doch mal zu IKEA. Fur sowas ist ein kleiner Panda doch ideal. Auf dem land wird je eh viel mehr Auto gefahren, da würde ich mir tatsächlich was größeres besorgen. Parkplätze sind ja auf dem Land eh meist genug vorhanden.
Für den Wocheneinkauf macht ein Lastenrad mehr Sinn und das Geld was du sparst kannst du jahrzehntelang für Mietwagen nutzen um deine IKEA Einkäufe zu erledigen. Ein Stadtauto gibt einem nur einen wirklichen Vorteil, wenn du regelmäßig mobil eingeschränkte Leute in der Stadt transportierst
Das magst du (und sogar ich als nicht auto Besitzer) vielleicht so sehen, aber die Zulassungszahlen in Städten erzählen was anderes. Die Leute wollen ein Auto und je nach Lage ist das jetzt auch nicht ganz überraschend.Und da hab ich doch lieber ein paar mehr fiat Pandas als was sonst so unterwegs ist.
Das ist das Problem, die Leute wollen ein Auto aber brauchen keins. Die Leute wollen ja auch alle ein riesiges Auto um den Jahresurlaub mit 5 Kindern und ganzer Wohnungseinrichtung mit dem Auto abdecken zu können, brauchen aber 99% der Zeit nur ein Fahrrad
Ich wollte auch wieder ein neues Auto und hab mich gefragt wie es ohne überhaupt gehen sollte. Wenn die Preise für E-Autos nicht so unverschämt hoch wären, hätte ich auch eins vor meiner Tür stehen. Aber da sie mir zu hoch sind, hab ich mir nach der Leasinrrückgabe statt einem neuen Auto einen Fahrradanhänger für mein E-Bike gekauft und hab nur deshalb gemerkt, wie komplett unnötig ein Auto in einer Stadt oder Vorstadt ist, wenn man in der gleichen Stadt lebt und arbeitet.
Wenn ich nicht in der Stad leben würde, wäre das komplett anders. Dass man da leider ein Auto braucht, ist mir vollkommen klar und dagegen würde ich nie etwas sagen. Aber Stadtautos sehe ich mittlerweile als extrem unnötig an ((wie gesagt: Außer man transportier regelmäßig immobile Menschen))
Das mit dem Fahrrad ist so ne Sache. Bei gutem Wetter kein Problem, aber Regen - so wie die letzten Wochen - macht keinen Spaß.
Ich habe die Wahl zwischen nass vom Regen oder nass vom Schweiß, selbst mit e bike. Ich bin jetzt nickt in einem Job, wo mein Aussehen oder gar Geruch eine große Rolle spielen würde, aber ich bin dann doch ein paar mal lieber mit dem Auto gefahren, obwohl es nur 7km sind und mit dem e bike keine 20 Minuten dauert.
Als ich mein Auto noch hatte, hab ich auch meistens das Auto bei schlechtem Wetter genommen. Weil das Auto da war und so bequem wirkte, nimmt man’s dann halt auch. Aber ne Regenhose und Regenjacke sind eigentlich auch vollkommen ausreichend um selbst bei strömendem Regen trocken anzukommen und daran, dass das etwas unbequemer als das Auto ist, hat man sich nach 2 Minuten auf dem Rad gewöhnt und dann ist’s auch egal
Ich weiß nicht, ob ich das unklar formuliert habe oder ob es an euch liegt… aber ich wiederhole:
Wenn es, so wie aktuell , relativ warm ist und regnet, dann schwitze ich unter Regenkleidung. Dann werde ob trotz ebike nass, weil ich schwitze. Meine Strecke ist leider recht hügelig. Alternativ kann ich auch auf die Regenbekleidung verzichten, bin dann aber auch nass.
Folge: bin immer nass.
deleted by creator
Es gibt leider noch sehr viele weiße/graue Flecken bzgl. ÖPNV.
Bspw. muss meine Mutter (Mitte 50) jeden Tag knapp 15km zur Arbeit und aufgrund von schlechter Anbindung und Schichtarbeit, ist ÖPNV quasi nicht machbar.
Ergo, muss sie entweder mit eBike oder Auto fahren. eBike hat sie, aber das geht eben auch nicht immer, wenn es regnet oder schneit.
ÖPNV habe ich ja auch explizit nicht erwähnt :) Dass da extrem viel Nachholbedarf besteht, ist klar.
Ich bin der Meinung, dass sich die Menschen wieder angewöhnen sollten sich weniger anzustellen. Ein E-Bike und eine Regenhose ist vielleicht etwas unangenehm, nach 2 Minuten auf dem Rad hast du dich dran gewöhnt, dass es regnet und dann ist’s auch nicht mehr schlimm. Schnee, Eis und Hagel sehe ich noch ein, aber mMn ist alles unter 10km problemlos mit dem E-Bike und alles unter 30km mit dem S-Pedelec zwischen März und November ohne Probleme pendelbar.
Dummerweise hört das Jahr zwischen November und März nicht auf. Aus Sicht des Individuums ist es da die rationalste Lösung, auch ein Auto zu besitzen.
Das ist doof, ich will das auch nicht. Aber Strand jetzt ist es leider so.
Es ist aber ja nicht so, dass das Fahrrad zwischen November und März komplett unbrauchbar ist. Das Fahrrad ist zwischen November und März leicht ungemütlicher und nur an den wenigen Tagen an denen es wirklich stark schneit für alle bis auf die Hartgesottenen nicht wirklich eine Option. Wir reden hier von 4-5 Tagen im Jahr an denen man auf den Bus oder das Homeoffice ausweichen müsste, oder wenn das nicht geht einen Mietwagen oder eine Mitfahrgelegenheit braucht.
Du lebst halt in deiner heilen IT-Welt oder so.
Krankenhauspersonal muss um 22 Uhr, 6 Uhr oder 14 Uhr auf der Matte stehen. Da gibt’s kein Home Office und man kann auch nicht jeden Tag gucken, wie das Wetter morgen wird, um zu gucken, ob man eine Stunde mehr für Alternativen einplanen muss. Wir reden dann eben auch nicht von “4-5 Tagen”, ich bin selber jahrelang in’s Büro getingelt und ich kann dir sagen, es gab deutlich mehr Tage, an denen ich die paar KM nicht mit dem Rad gefahren bin. Für mich ging das, für viele andere aber nicht.
Am Ende ist die Entscheidung ganz einfach die: Wenn ich für schlechtes Wetter sowieso ein Auto brauche und es bei mir um die Ecke keinen verlässlichen Ersatz dafür gibt, dann brauche ich ein Auto. Car Sharing 5km entfernt bringt da nichts, da ist man schon nass.
Das soll kein Plädoyer für Autos sein, aber deine Einstellung ist doch gar arg von deiner privilegierten Position geprägt. Guck mal ein bisschen über den Tellerand, dann wirst du feststellen, dass eine ganze Menge Menschen Stand jetzt gerade durch das Raster fallen was “alternative” Fortbewegung angeht.
Deine Welt ist genau so fernab jeglicher Realität. Es geht hier um Stadt und Vorstadt und da ist es seit Jahren nicht mehr so, dass das nächste Carsharing Auto 5km weit weg ist. Außerdem gibt es viel zu viele Leute die genau solche Argumente nutzen um sich selber ein Auto gutzureden, während sie selber jeden Tag von ihrer Stadtwohnung 5km mit dem Auto ins Büro pendeln das in der selben Stadt ist. Bei mir im Büro sind das >70% der Mitarbeiter.
Das reicht doch schon als Argument gegen dich.
Nochmal: ich rede hier von einer ganz realen Person: meiner Mutter. Ja, die wohnt in einer Stadt, sogar einer relativ großen. Ja, da gibt es Car Sharing, doch, das ist wirklich mehrere Kilometer von ihr entfernt. Ja, das habe ich überprüft.
Es mag sein, dass es Leute gibt, die sich ihre Autos schönreden, eine ganze Menge sogar. Aber einfach allen den Bedarf abzusprechen ist irgendwas zwischen arrogant und dumm, aber definitiv kontraproduktiv. Glaubst du wirklich, du überzeugst mit deiner Antihaltung irgendjemanden?
Ich bin mir mittlerweile vollkommen bewusst dass man eh niemanden überzeugt bekommt. “Stadtautos” finde ich einfach nur so unendlich unnötig und sind wir beide ehrlich, wenn jemand ein “Stadtauto” mit 200km Reichweite ohne Schnelllader hat, hat diese Person zu 95% auch noch ein zweites “Nicht-Stadt-Auto” mit dem diese Person in den Urlaub fährt
Natürlich sollten sie unnötig sein, aber du verwechselt hier deskriptiv und normativ.
In der jetzigen Welt ist es (leider) für einige Menschen nicht möglich, auf das Auto zu verzichten. Die Aufgabe der Gesellschaft muss es sein, die Leute Stück für Stück von den Alternativen zu überzeugen, damit Stück für Stück auch Alternativen ausgebaut werden. Momentan haben wir eine Henne/Ei Problem was das angeht.
Deine Haltung, also das Runterspielen, das Leugnen der realen Problem, ist in dem Fall kontraproduktiv. Damit überzeugst du bloß die Autofahrer, dass “Die Grünen” alle arrogante Städter sind. Und das kann ja wohl nicht dein Ziel sein.
Denn niemand will weiter von seinem wohnort entfernt als 10 km jemals einkaufen. Ich will z.b. manchmal eventuell wenn och das darf oh heiliger meinen mietern ersatz besorgen wenn was kaputt geht