Na, so haben die wenigstens eine geregelte Arbeit und kommen nicht auf blöde Ideen.
Die werden doch nicht auf blöde Ideen kommen, oder? ODER?
Seit Juli 2022 ist Müller als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei dem Bundestagsabgeordneten Jan Wenzel Schmidt (AfD) angestellt.
Er soll die Antifa als „Hauptgegner der Rechten“ ausgemacht und darauf hingewiesen haben, dass er im Bundestag Zugang „zu Informationen über Personen aus dieser Gruppe“ habe.
Er berichtete über seine Strategie in der Auseinandersetzung mit der politischen Linken und soll sich zu Beginn seines Referats als „gewaltbereiter Neonazi“ vorgestellt haben. Er setze, was den Kampf gegen Linke angeht, auf „zwei Waffen: Gewalt und Medien“.
So habe er zum Beispiel den Aufenthaltsort eines deutschen Antifa-Mitglieds in Polen an „polnische erlebnisorientierte Fußballkreise“ (vermutlich Hooligans) weitergegeben. Diese hätten darauf den Antifaschisten „sehr handfest und sportlich konfrontiert“, worauf dieser einen Nervenzusammenbruch erlitten habe.
Der Antifaschist mit Nervenzusammenbruch, Johannes D. war Kronzeuge im Antifa-Ost Verfahren gegen Lina E. und sagte erst nach dem Angriff durch die „erlebnisorientierten Fußballfans“ aus.
In Potsdam soll es Müller so dargestellt haben, als habe er dafür gesorgt, dass D. gegen E. ausgesagt habe. Ohne seine “Outing-Aktivitäten” wäre D. “natürlich immer noch Kindergärtner in Warschau”, zitiert Correctiv ihn unter Berufung auf Quellen.
Er soll die Antifa als „Hauptgegner der Rechten“ ausgemacht (…) haben
Ja gut, das ist ja irgendwie der Sinn der Antifa, ne.