So viel leer, darum dachte ich mir ich fange mal an ;-) Dabei überspringe ich mal die beliebten Klassiker wie home-assistant, pihole, portainer, etc. die ich bisher immer in solchen Auflistungen las:
- changedetection.io - parse sämtliche URLs und lasse dich über Veränderungen auf diesen Seiten benachrichtigen.
- frigate - verbinde sämtliche Kameras, zeichne auf und erkenne Objekte. Lässt sich super mit home-assistant verbinden
- memos - sehr leichtgewichtiger, Notizen/microblogging dienst mit hashtags
- kuma - uptime monitoring.
- stash - Video/clips/Bilder Verwaltung v.a. für NSFW Inhalte.
Mein aktuelles Projekt ist die Infrastruktur selber. Gitea und Drone CI in einer VM als docker-compose Stack. In Gitea liegen die Helm Charts für meine Services.
Alle anderen Services will ich in ein k3s Cluster umziehen.
Beim commit in eines der repos wird automatisch ein Helm Package generiert und auf Gitea gepusht.
In einem zentralen Chart sind die Services als Subcharts definiert und zentral konfiguriert. Bei Commits wird hier automatisch das Helm-Release auf dem Cluster aktualisiert.
Die zentralen Services sind für mich:
- Nextcloud (Foto-sync vom Handy, Freigabe von Dateien, ToDo-Liste)
- Jellyfin und diverse -arrs (Medienbeschaffung und Wiedergabe)
- Gotify (Notifications)
- NodeRed (Ghetto-Logging und Monitoring für die Wärmepumpe, kleine Automatisierungen)
Und diverse kleine Experimente, die noch nicht richtig im Alltag angekommen sind.
Auf dem Pi daheim:
- Snowflake Proxy (Entry Point für Tor)
- Kamerafeed und -Speicher bei Bewegungserkennung
Managed bei Hetzner (Faulheit zwingt mich, ein paar Euro mehr im Monat auszugeben, zählt das dann überhaupt noch?)
- nextcloud für Speicher, Kalender und Kontakte, synchronisiert für den ganzen Haushalt
- Mailserver
Man hört häufig dass das betreiben eines eigenen mailservers sehr anstrengend sei. Wie ist da deine erfahrung? Was für software benutzt du?