Zum Schutz vor sowas gibt es HTTPS. Der einzige Vorteil Dateien zu signieren wäre, wenn man will, dass die geteilt werden. Wenn ich mir ansehe, wie die Leute zu Datenschutz und Urheberrecht stehen, ist es den meisten wohl sowieso lieber, wenn das nicht passiert.
HTTPS hat nichts zum Schutz gegen Deepfakes zu tun. Das ist nur für den Übertragungsweg von Daten. Wenn man das Deepfake statt auf der echten Website einfach zum Beispiel auf irgendeinem TikTokkanal verbreitet, dann kommt das auch per HTTPS zum Benutzer. Ist aber trotzdem ein Deepfake.
Ich glaube, ich verstehe nicht, was du hier sagen willst. Jedenfalls schließe ich das aus den Hoch- und Runterwähls.
HTTPS (bzw Digicert Inc im Fall von TikTok) macht glaubwürdig, dass die Daten von TikTok kommen. TikTok sagt dir von welchem Account sie kommen, oder?
Mir ist nicht so ganz klar, was noch sein muss. Gut, du willst versichert werden, dass etwas kein Deepfake ist. Aber wie soll das gehen, wenn es nicht reicht, dass jemand bürgt?
Ganz einfach. Jemand, der etwas veröffentlicht, signiert es. Zum Beispiel über die SSL Zertifikatsinfrastruktur oder so. Dann wissen alle, dass es wirklich von ihm kam. Dann kann man die Datei beliebig teilen und verteilen.
Aber normalerweise wollen die Leute ja, dass die Klicks zu ihrem Kanal/Seite kommen und eben nicht, dass die Dateien anderswo verbreitet werden. Die Leute wollen überwiegend kontrollieren, wer, wann, wie Zugriff auf “ihre” Daten hat. Genau darauf habe ich ja zuerst hingewiesen.
Ich weiß auch nicht, was damit gewonnen wäre. In einem Fall sagt dir TikTok, von welchem Account etwas kommt. Im anderen Fall eine Zertifizierungsstelle.
Vielleicht ist das eine Alterssache. Ich weiß nicht, wie man TikTok benutzt, um sich zu informieren. Wenn ich etwas lese, dann achte ich zuerst darauf, ob es aus einer glaubwürdigen Quelle kommt. Also ob den Schreibenden an ihrer Glaubwürdigkeit liegt und ob sie die nötige Sachkenntnis haben. ZB Ein kantiges Zitat vom Lauterbach würde ich nur als echt akzeptieren, wenn es in den seriösen Nachrichtenmedien oder einem offiziellen Account veröffentlicht wurde.
Zum Schutz vor sowas gibt es HTTPS. Der einzige Vorteil Dateien zu signieren wäre, wenn man will, dass die geteilt werden. Wenn ich mir ansehe, wie die Leute zu Datenschutz und Urheberrecht stehen, ist es den meisten wohl sowieso lieber, wenn das nicht passiert.
HTTPS hat nichts zum Schutz gegen Deepfakes zu tun. Das ist nur für den Übertragungsweg von Daten. Wenn man das Deepfake statt auf der echten Website einfach zum Beispiel auf irgendeinem TikTokkanal verbreitet, dann kommt das auch per HTTPS zum Benutzer. Ist aber trotzdem ein Deepfake.
Ich glaube, ich verstehe nicht, was du hier sagen willst. Jedenfalls schließe ich das aus den Hoch- und Runterwähls.
HTTPS (bzw Digicert Inc im Fall von TikTok) macht glaubwürdig, dass die Daten von TikTok kommen. TikTok sagt dir von welchem Account sie kommen, oder?
Mir ist nicht so ganz klar, was noch sein muss. Gut, du willst versichert werden, dass etwas kein Deepfake ist. Aber wie soll das gehen, wenn es nicht reicht, dass jemand bürgt?
Ganz einfach. Jemand, der etwas veröffentlicht, signiert es. Zum Beispiel über die SSL Zertifikatsinfrastruktur oder so. Dann wissen alle, dass es wirklich von ihm kam. Dann kann man die Datei beliebig teilen und verteilen.
Aber normalerweise wollen die Leute ja, dass die Klicks zu ihrem Kanal/Seite kommen und eben nicht, dass die Dateien anderswo verbreitet werden. Die Leute wollen überwiegend kontrollieren, wer, wann, wie Zugriff auf “ihre” Daten hat. Genau darauf habe ich ja zuerst hingewiesen.
Ich weiß auch nicht, was damit gewonnen wäre. In einem Fall sagt dir TikTok, von welchem Account etwas kommt. Im anderen Fall eine Zertifizierungsstelle.
Ja, und?
Meinst du mit “sowas” etwa nicht Deepfakes?
Fakes im Allgemeinen, also auch Deepfakes.
Vielleicht ist das eine Alterssache. Ich weiß nicht, wie man TikTok benutzt, um sich zu informieren. Wenn ich etwas lese, dann achte ich zuerst darauf, ob es aus einer glaubwürdigen Quelle kommt. Also ob den Schreibenden an ihrer Glaubwürdigkeit liegt und ob sie die nötige Sachkenntnis haben. ZB Ein kantiges Zitat vom Lauterbach würde ich nur als echt akzeptieren, wenn es in den seriösen Nachrichtenmedien oder einem offiziellen Account veröffentlicht wurde.