Wie sieht in Deutschland die Wasserversorgung der Zukunft aus, angesichts von Klimakrise und Industriewandel? Weil auch die Spree immer weniger Wasser führt, erforscht Berlin Methoden, den Durst der Stadt zu stillen. Von Jacqueline Piwon.
Das Problem ist halt das die Braunkohleindustrie in der Laustiz aufhört Braunkohle abzubauen. Momentan wird dafür jede Menge Wasser aus den Tagebauten in die Spree gepumpt, damit sie nicht überfluten. Wenn es den Kohleausstieg gibt, soll allerdings Wasser aus der Spree in die Tagebauten fließen, damit sie zu Seen werden. Sprich doppeltes Problem für den Wasserstand der Spree. Allerdings ist das kein Problem was hauptsächlich wegen des Klimawandels entstanden ist. Zumindest anders als in Südeuropa.
Das Problem ist halt das die Braunkohleindustrie in der Laustiz aufhört Braunkohle abzubauen. Momentan wird dafür jede Menge Wasser aus den Tagebauten in die Spree gepumpt, damit sie nicht überfluten. Wenn es den Kohleausstieg gibt, soll allerdings Wasser aus der Spree in die Tagebauten fließen, damit sie zu Seen werden. Sprich doppeltes Problem für den Wasserstand der Spree. Allerdings ist das kein Problem was hauptsächlich wegen des Klimawandels entstanden ist. Zumindest anders als in Südeuropa.