Der Artikel ist dünn und eigentlich common sense, aber ich wollte auf die wunderbare Kommentarspalte verweisen. Wer Lust auf Boomermett hat, der sollte sich das nicht entgehen lassen. Mir tun die Kinder Leid, die solche Eltern haben.
Der Artikel ist dünn und eigentlich common sense, aber ich wollte auf die wunderbare Kommentarspalte verweisen. Wer Lust auf Boomermett hat, der sollte sich das nicht entgehen lassen. Mir tun die Kinder Leid, die solche Eltern haben.
Das ist ja ein häufig angeführtes Null-Argument. Die Boomer haben doch vom wiederaufgebauten Land ihrer Vorfahren am meisten profitiert, feiern sich aber dafür, was ihre Großeltern geleistet haben und nicht sie selbst. Was haben die jungen Generationen denn heutzutage so an Hinterlassenschaften? Einen Planeten der am Arsch ist, mit SUV’s zugemüllte Innenstädte, scheiß Gehälter und eine Gerontokratie in der sie an allen Ecken und Enden für ihre Lebensweise kritisiert werden.
Ich kann jeden GenZ verstehen, der unter diesen Zuständen sagt, dass er keinen Bock auf den Scheiß hat und so wenig leistet wie möglich.
Das “Argument” der Verweichlichung kann ich so auch nicht unterschreiben. Man stellt sich selbst als etwas Besseres hin, dabei sind es in meinem Alltag oft diese Generationen, die für Dinge “nicht zuständig” sind und Fortschritt im Unternehmen blockieren.
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