• federalreverse-old@feddit.de
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    1 year ago

    Quelloffenheit ermöglicht einen Prozess. Klar kann das Softwareprodukt anfänglich schlecht sein, aber gerade bei maßgeschneiderter quelloffener Software kann man einfach von einer Softwareklitsche zu einer anderen wechseln und dabei den aktuellen Stand der Software mitnehmen, man kann durch offene Entwicklung Synergien mit anderen Ländern/Gemeinden hinkriegen etc.

    • Juviz@feddit.de
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      1 year ago

      Ich bin ein riesiger Fan von Open Source, aber mal so eben zwischen Entwicklerteams wechseln stelle ich mir sehr schwierig vor

      • federalreverse-old@feddit.de
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        1 year ago

        Sage ja nicht, dass das in allen Fällen supereinfach ist oder ohne Aufhebens abgeht. Aber es ist fundamental erst mal möglich.

        • Juviz@feddit.de
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          1 year ago

          Ja, absolut, aber gerade im ÖD ist das echt nicht so einfach. Ich versuche gerade unsere interne Kommunikation auf Element umzustellen als Open source Matrix basierte Kommunikation und unser IT!!! Will das nicht weil zu viel Aufwand für sie und Teams einfacher ist

    • hellerpop@lemmy.world
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      1 year ago

      Ich hab nichts gegen Quelloffenheit. Gerne auch als wichtiges Kriterium. Aber halt nicht absolut über allen anderen Kriterien.

    • letmesleep@feddit.de
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      1 year ago

      aber gerade bei maßgeschneiderter quelloffener Software kann man einfach von einer Softwareklitsche zu einer anderen wechseln und dabei den aktuellen Stand der Software mitnehmen,

      Das “einfach” würde ich streichen. Klar, es geht und man hat keinen richtigen Vendor Lock-in. aber eine Software einem komplett neuen Team zu geben ist alles andere als einfach.