Der Personalvermittler Hays hat sich die Gehaltsdaten von IT-Berufen angesehen und eine ausführlichere Auswertung als üblich erstellt. Der Durchschnitt in der deutschen IT liegt bei 67.200 €, der Median bei 65.900 €. Berufseinsteiger können mit 47.400 €, mit 10 Jahren Zugehörigkeit gibt’s 70.700 €. Unterschiede Ost/West plus Gender-Gap inklusive.

  • SwingingKoala@discuss.tchncs.de
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    1 year ago

    Nö. Im Artikel steht ja auch dass sie trotz hoher Gehälter nicht zufrieden sind. Wäre die Arbeit toll dann wären auch mehr mit dem aktuellen Gehalt zufrieden.

    • adventor@lemmy.world
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      1 year ago

      Hoch ist halt relativ. Hätte mir zu Zeiten meines Berufseinstiegs jemand gesagt, was ich heute verdiene, ich wäre völlig von den Socken gewesen.

      Heute denke ich stattdessen: Nochmal 20.000 mehr wäre eigentlich angemessen.

    • Flumsy@feddit.de
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      1 year ago

      Das stimmt nicht. Du hast den Artikel offensichtlich nicht gelesen. Zitat:

      Weniger als 40 Prozent der befragten Fachkräfte gab an, mit dem eigenen Gehalt mindestens zufrieden zu sein.

      Von mehr Unzufriedenheiten war nicht die Rede.

      • SwingingKoala@discuss.tchncs.de
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        1 year ago

        Hahaha. Der Titel: “IT-Fachkräfte: 67.000 Euro im Jahr – Mehrheit trotzdem unzufrieden”. Wer kann hier offensichtlich nicht lesen und ist so dummdreist das anderen vorzuwerfen?

        • jul@feddit.de
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          1 year ago

          Lesen und Verstehen sind 2 unterschiedliche Sachen. Im Artikel steht nur, dass sie mit ihrem Gehalt unzufrieden sind. Ob sie unzufrieden mit ihrer Arbeit sind, steht nirgends. Zur Arbeit zählt auch mehr als einfach nur das Gehalt.

          Wäre die Arbeit toll dann wären auch mehr mit dem aktuellen Gehalt zufrieden.

          Beispiel: Du erfüllst dir deinen Traum und machst dein Hobby zum Beruf. Die Arbeit macht dir Spaß, es ist dein Ding, dein Hobby. Aber unter dem Strich kommst du mit 1€ raus. Bist du mit deiner Arbeit unzufrieden oder mit deinem Gehalt?

          Geld macht eben doch glücklich. Bei Geldsorgen droht z.B. auch eine psychische Erkrankung: die Depression.