Falls jemand in so etwas investiert ist, wäre es interessant zu erfahren:
- Gibt es viele Konflikte unter Beteiligten?
- Worauf sollte man in der Satzung achten? Wodurch zeichnen sich seriöse Genossenschaften aus?
- Hält jemand das Modell Energiegenossenschaft für besonders riskant?
(Ich habe allgemein keine Erfahrung mit Genossenschaften.)
Das wäre dann ja tatsächlich steuerlich privilegiert, oder?
Denke auch dann gilt im Artikel genanntes größtenteils noch immer. Es bleibt ne unternehmerische Beteiligung. Die kann gut laufen und kann heruntergewirtschaftet werden.
Na ja bedingt. Es gibt natürlich so Maßnahmen wie den Erlass der MwSt für die Materialen und es gibt eine auf 20 Jahre sichere Vergütung. Andererseits ist es jetzt tatsächlich nicht so, dass man mit der Vergütung reich wird.
(Danke übrigens für deinen Link.)