Man kann es nicht oft genug betonen: "Die jüngsten Ereignisse zeigen klar, dass kein jüdischer Israeli vor dem Todeskult des Dschihadismus sicher ist."
Man kann es nicht oft genug betonen: "Die jüngsten Ereignisse zeigen klar, dass kein jüdischer Israeli vor dem Todeskult des Dschihadismus sicher ist."
Lustig, Schotten würden sogar das bezweifeln. Aber dein "Glauben" zählt nicht viel, sondern das Völkerrecht. Früher haben sich Länder gegenseitig bekriegt, um Land zu gewinnen. Im 20. Jahrhundert wurden viele Staaten auf den Überresten der großen Imperien auf andere Art und Weise unabhängig.
Ja, allein 850.000 Juden mussten aus muslimischen Ländern, die weit weit entfernt von Israel liegen, fliehen. Schlimm.
Dies ist eben nicht das, was passiert ist. Im Grunde kam ein netter Onkel und hat dem kleinen (damals noch gar nicht existierenden) palästinensischen Volk das Angebot gemacht, was er auch schon vielen anderen arabischen Gruppen vorher gemacht hatte: ihr könnt zum ersten Mal ein eigenes Land haben. Das damals noch nicht existente palästinensische Volk hat dann aber lieber seine großen Brüder sprechen lassen, die für es dann erstmal zwanzig Jahre das Land, das es hätte haben können, verwaltet haben. Und dann, als es 1964 volljährig wurde, wollte es vor allem doch lieber das Land, dass den Nachbarn versprochen wurde.