Schadet auch nicht sowas wie “What3words” als Backup zu haben.
Da bekommt man für seinen aktuellen Standort einen Code aus 3 Wörtern, den man dann an die Rettungs-/Einsatzkräfte weitergeben kann. Ist im Zweifel in einer Notsituation für einen selber und für die Leitstelle einfacher als GPS-Koordinaten.
Soll scheinbar insbesondere für Einsätze in Bergen, Wälder und generell schwer beschreibbaren Standorten nützlich sein.
Ist natürlich auch nur anekdotisch, aber ich hab da mal mit einem Kameraden vom THW, der in der Leitstelle arbeitet, drüber geredet und der hat sich positiv dazu geäußert.
Wie bei allen Sicherungsmaßnahmen sind natürlich mehrere Redundanzlevel immer besser und ich würde mich nicht ausschließlich auf W3W verlassen. Aber wenn man W3W hat, hat man ja auch zwangsläufig sein Handy dabei und kann es als Ergänzung zu Koordinaten, Beschreibungen, Ortungen etc. nehmen.