Was n los. Also bei uns in der Gegend ist alles paletti. Endlich mal Italienwetter. Ich wähl Atom, Verbrenner und Malleflieger /s
Was n los. Also bei uns in der Gegend ist alles paletti. Endlich mal Italienwetter. Ich wähl Atom, Verbrenner und Malleflieger /s
Na dann mal schnell den Sekt kaltstellen.
Es ist immer genug Geld da. Die Priorität fehlt nur. Siehe Milliarden für die Bundeswehr, Milliarden für die Coronakrise, Milliarden für die Bankenrettung, und so weiter
Es ist keine „Erhöhung“ an sich, es ist eine Anpassung an die Inflation.
Nicht die arbeitende Bevölkerung sollte höher besteuert werden, sondern die besitzende.
Das sind geschickt gestreute Nebelbomben, um die arbeitende (!) Bevölkerung untereinander auszuspielen. Es sollte mal in der Presse zwischen Arbeitenden und Besitzenden unterschieden werden.
Reich, so wir sie uns vorstellen, dass ist die besitzende Klasse. Die haben meist sogar ein geringes Einkommen (weil muss man ja drauf Steuern zahlen. Jeder der Afa kennt, weiß was ich meine)
Kurz: Ich halte den Vorschlag für sehr gut und dringend geboten. Hätte nie gedacht, dass die FDP mal nen vernünftigen Vorschlag macht.
Die Diskussion geht mir jetzt zu Offtopic
In der Bibel seht allerdings „Du sollst keinen Menschen töten“ und auch das Mitgefühl und Mitleid wird stark betont. Das passt mit autoritären Konzepten nicht zusammen.
„Debt“ von David Graeber. Es geht um Geld und Schulden und die Verflechtung von moralischen Schulden mit finanziellen Schulden. Also zB. „warum muss man Schulden zurückzahlen“ Schwer interessant wie sich das Konzept Geld über die Menschheitsgeschichte entwickelt hat. Geld entstand nicht, wie uns die Ökonomenzunft weiß machen will, weil Jäger und Sammler miteinander zu tauschen anfingen. Nein, es war primär mit der Religion und Macht verbunden und führte idR zur Knechtschaft der Nicht-Besitzenden. So wie heute 😞
Sklaverei gabs immer schon und in allen Teilen der Welt. Die alten Römer waren da auch sehr aktiv. Haben btw die Christen beendet. Im Mittelalter gab es keine Sklaven mehr.
Ist kein Buch für so nebenbei, eher für ab und an. Hat aber meine Neuronen aktiviert und ich sehe einiges mit anderen Augen nun. Stichwort Geld, Schulden und Lohnarbeit.
Nein. Ich denke, dass Christen Gott an erster Stelle sehen und keiner radikalen, autoritären Menge anheim gehen. Nenn diese AfD, NPD oder SED oder gar NSDAP.
Ich lese grade ein Buch in dem nachgezeichnet wird, wie Rassismus durch den Sklavenhandel entstanden bzw befördert wurde. Ich dachte immer es wäre kausal andersrum gewesen. Nun, den Christen in Europa war es moralisch nicht geheuer, Menschen wie Ware zu handeln. Es gab ja auch keine Sklaven in Europa zu der Zeit. Die Lösung des moralischen Dilemmas war die „Erfindung“ von Untermenschen. Da war die kognitive Dissonanz gelöst.
Zurück zum Thema: Die Rechtschristen sind irgendwie was anderes. Keine Ahnung was. Enge Verquickung von Politik und Religion.
So in modern. Ja.
Ich hab da so ein Bild im Kopf: Dicker Landwirt kämpft mit Schaufel mit Karate-Schnecke. Natürlich in Ultra Slomo.
Was den alten Männern ihr Rennrad, ist den alten Frauen ihr Social Media
Ab Geburt wäre gut. Dann gäbe es direkt mal kinder- und familienfreundlichere Politik.
Ich verstehe die einseitige Argumentation von Leuten wie dir nie. Zeigen mit den Fingern auf die Nachteile und Ressourcenverbrauch der anderen Technologien und machen sich gleichzeitig keine Gedanken, wie denn der Verbrauch ihrer Lieblingstechnologie ist.
Schon mal überlegt, wie viel Stahl, Kies und Beton für Bahnstrecken verbraucht werden? Und wie denn die Personenauslastung pro Stunde pro Kilometer von solcher Infrastruktur ist? Welche Ressourcen für den Bau von tonnenschweren Zügen und Wagons gebraucht werden? Wie viel Energie zur Bewegung benötigt wird? Und woher diese Energie kommt? Alles grün?
Achso, und wann denn das alles gebaut werden soll, um 2050 Klimaneutral zu sein. Zeit spielt ja durchaus eine wichtige Rolle. (Aber ist vermutlich zu pragmatisch gedacht)
Die Inflation ist in Wahrheit viel viel höher. Aber halt bei den Assets so wie Aktien und Häusern. Soll die gemessene „Warenkorbinflation“ doch hoch bleiben, dann bleiben es die Lohnerhöhungen auch. Notgedrungen.
Der einfache Mensch kann sich dann aber viel eher ein Haus leisten, da die Löhne auch stark steigen. Die Spreizung zwischen Hauspreisen und Löhnen wäre dann nicht mehr so krass.
Schönes Video dazu vom Working Class Spekulant Gary https://youtu.be/PGZ4ADmQbZE?si=hYGeb7DDv1YxOtLV
Jetzt bin ich etwas verwirrt, ob du Immobilien als Geldanlage siehst oder als Eigenheim und somit Lifestyle.
Wie auch immer REIT sehe ich auch eher als Invest für Kleinbeträge zum Aktienportfolio. Ne ganze Vermietimmo zu besitzen, ist natürlich deutlich besser.
Immobilien REIT‘s könnte man noch hinzufügen, um Kleinbeträge in Immobilien zu investieren. Ist aber sehr von günstigem Zinsumfeld abhängig. Schüttet idR viel der Gewinne aus.
Gute Punkte, sehe ich genauso. Die eigene Propaganda nimmt der „Westler“ gar nicht war. Ich hatte ein Jahr Auszeit vom Westen und dadurch einigen Abstand, der mich dies besser sehen ließ.
Unter anderem war ich auch in Xinjiang. Das war 2010. Damals war es noch nicht so schlimm wie heute (vermutlich), die Repression konnte ich aber schon sehen. Als westlicher Touris warst du damals „Untouchable“ und ich habe selten so viel Polizei und Militär und Kameras in China gesehen als wie in Xinjiang. Bis nach Kashgar bin ich leider nicht, das war mir eine zu lange Fahrt. Ich wollte lieber nach Tibet. In Kashgar wurden damals die alten Soukhs (Bazaare) dem Erdboden platt gemacht für moderne Bauten.
Faszinierend ist die Gegend aber: Alte Wüstenruinen um die 3.000(!) Jahre alt, Höhlenmalereien der alten Seidenstrasse mit über 2.000 Jahren und Urumqi DIE Stadt in der du dich als Westler wie ein Alien fühlst: Kyrillische, arabische und chinesische Schriftzeichen, aber keine westlichen. Man versteht nix 😄
Ich hab die Faxen dicke
Ich verstehe deinen zitierten Absatz so, dass eine GenAI anhand von Kundendaten - also denen von Google Analytics - trainiert wird. Dadurch hast du sozusagen die prototypischen Kundenprofile. Letzte Ansatz lässt mich darauf schließen, da die GenAi dann fehlende Daten abstrahieren/ generieren kann.
Die SmartAgents sehe ich als eine Art Kamagnenbuilder. Also du hast ein Produkt/Service etc was du bewerben möchtest und dein Agent schneidet dir eine entsprechende Werbekampagne zusammen. Eventl sogar mit Werbebannern und personalisiertem Content und Bild. Targets sind dann anhand der Google Analytics AI gut spezifiziert. Der Agent sucht die besten Targets aus, mit der höchsten Erfolgsquote.
Aber alles Theorie, die sich auf Praxistauglichkeit beweisen muss. Bisherige KI Agenten verbrennen anscheinend Geld im Sekundentakt - wie Facebook vorgemacht hat
Link ohne paywall https://archive.ph/Qwn4l