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cake
Cake day: June 19th, 2023

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  • Macht es IMHO aber nicht besser, daß man in einer Großraumbüro-Situation arbeiten muß. Zu der dann noch dazu kommt, daß sich die Packungsdichte permanent erhört, weil ja die Tische auch ausgelastet werden sollen (Kollege krank/Urlaub/HO, und trotzdem sitzt da einer). Und dann ändert sich auch noch ständig die Nachbarschaft oder die Konfiguration. Dann sitzt immer einer der vieltelefonierenden Kollegen in der Nähe, man bekommt nie die ruhige Ecke sondern hockt am Gang wo ständig Bewegung ist und fühlt sich wie auf dem Präsentierteller.

    Nichts, aber auch gar nichts an diesem Modell ist für die Arbeitnehmer vorteilhaft.


  • Netter Versuch. Die Gewaltenteilung beschreibt zwar die Aufgaben der jeweiligen Institutionen. Die Bundesregierung kommt aber nicht aus Versehen zustande. Der Bundestag wählt den Bundeskanzler, der sein Regierungskabinett zusammenstellt, die zusammen die Bundesregierung bilden. Und jetzt gut aufpassen: die Bundesregierung hat ebenfalls das Initiativrecht, darf also Gesetze zur Abstimmung in den Bundestag einbringen. Mit der sogenannten Regierungsmehrheit verfügt die Bundesregierung in der Regel über eine Mehrheit der Stimmen im Bundestag. Sonst wäre sie ja nicht im Amt; wir erinnern uns kurz, wer noch mal den Bundeskanzler gewählt hat.

    Und Überraschung: es ist die Bundesregierung, die die meisten Gesetze in den Bundestag einbringt: https://www.bundesrat.de/DE/dokumente/statistik/statistik-node.html

    Und jetzt erklär mir noch mal, warum unsere aktuelle Bundesregierung das nicht ändern oder es zumindest versuchen könnte, wenn sie es denn wollte. Ob sich eine Mehrheit findet, der Bundesrat etwas dagegen hat oder womöglich EU-Recht das verhindern, ist eine andere Sache.









  • Kann mir kaum vorstellen, daß die Homeoffice-Quote kaum zurückgegangen sein soll.

    Im Vergleich zur Pandemie sind bei uns aktuell die allermeisten wieder normal im Büro, außer man hat einen 100%-Vertrag (was auch erst gegen Ende von Corona eingeführt wurde). Ansonsten nutzen wohl sehr viele fleißig ihre zwei frei verfügbaren HO-Tage, die es aber auch schon VOR der Pandemie gab. Mag sein, daß die verfügbaren Tage nun intensiver genutzt werden als früher.

    Aber mein Fazit wäre, daß (bei uns) quantitativ deutlich weniger Arbeitstage im Homeoffice geleistet werden, als zu Zeiten der Pandemie. Vergleicht man dagegen einfach nur die Anzahl der Mitarbeiter, die Homeoffice in irgendeiner Form nutzen, hat sich da wohl tatsächlich kaum etwas geändert ggü der Pandemie. Hier wäre der Vergleich mit VOR der Pandemie aussagekräftiger.

    Und bei einzelnen Tagen/Woche schon vollmundig von Homeoffice zu sprechen, ist in meinen Augen sowieso Augenwischerei. 100% oder wenigstens volle Flexibilität bei der Anzahl der Tage, alles andere ist nur eine Gefälligkeit der Firma.







  • Checkout smartctl. You can either force shutdown immediately or after some idle time. Command is something like this:

    smartctl -n -s standby,VALUE /dev/sda with value either “now” or something between 0 and 255. From the manpage:

    Values from 1 to 240 specify timeouts from 5 seconds to 20 minutes in 5 second increments. Values from 241 to 251 specify timeouts from 30 minutes to 330 minutes in 30 minute increments. Value 252 specifies 21 minutes. Value 253 specifies a vendor specific time between 8 and 12 hours. Value 255 specifies 21 minutes and 15 seconds.