Na ja, wir haben jetzt a.) Symptome und b.) eine Einstichstelle, beides ärztlich bestätigt. Bei einer Blutanalyse kann man dagegen nur das finden, wonach man explizit sucht, und es gibt buchstäblich hunderte Substanzen, die prinzipiell geeignet sind, die beschriebenen Symptome auszulösen.
In den meisten Fällen ist die alleinige Laboranalytik nur begrenzt hilfreich. Schnell verfügbare Standardtests, die die häufigsten Medikamente oder Missbrauchssubstanzen identifizieren (häufig Drogenscreening genannt), sind nur qualitativ aber nicht quantitativ. Diese Tests können falsch-negative oder falsch-positive Ergebnisse liefern und nur eine beschränkte Anzahl von Substanzen nachweisen.
Der Spiegel-Artikel suggeriert eine Bedeutung der Blutanalyse, die diese in Wirklichkeit gar nicht bietet. Das ist unseriös und schlechter Journalismus, egal ob man die AfD jetzt mag oder nicht.
Well, I’d prefer Canonical to fix their shit, instead of forcing immature products onto users. I’m not against snap per se, as there are valid reasons for sandboxing, especially for games (remember when Steam accidentally wiped some user’s home folders back in 2015? Sandboxing would have prevented that).
However, in its current state, snap causes just too much friction. For example Firefox can’t remember the last used directory for up/downloads, Steam snap will just create a new data directory (forgetting about the games already downloaded), there’s no way to allow additional folders (like /net from autofs) in snap apps etc. It’s just a myriad of issues which make working with the system unnecessarily complex and frustrating, and there seems to be little progress fixing those.