Every time I read about this kerfuffle, I am astounded by the sheer stupidity of the manufacturer. Even if they may be technically in the right here(I don’t know, since the contracts they have with the operator aren’t public), they effectively shoot themselves in the foot with this PR Desaster. Especially the various national rail operators across Europe will think twice about buying NEWAG, since these operators usually have their own maintenance and repair centers, and expect to service their rolling stock there. And those national operators still make up the lion’s share of the European rail market.

Halb ernst gemeinter Vorschlag meinerseits: Windkraftanlagen gelten per Default als genehmigt, Behörden müssen lediglich benachrichtigt werden und haben dann 3 Monate Zeit, die Genehmigung begründet abzulehnen.

Mit 54 Prozent ereigneten sich die Unfälle überwiegend auf Radwegen. Problematisch seien zudem Fußgängerzonen, die für Radfahrer freigegeben sind, sowie Bereiche um Haltestellen des Nahverkehrs.

Auch Sichtbehinderungen durch parkende Autos machten die Unfallforscher demnach als Gefahr aus. Dies begünstige etwa, dass Fußgänger überraschend auf Radwege treten. Weitere Gefahren gehen von schmalen Radwegen sowie Zweirichtungsradwegen aus.

Liest sich für mich nach genau dem Gegenteil der Aussage des Titels: Über die Hälfte der Kollisionen gehen darauf zurück, dass sich Fußgänger verbotenerweise auf Radwegen aufhalten. Fußgänger haben auf Radwegen schlicht und ergreifend nix verloren.