Klassisch konservatives “Denken”: Den Klimawandel gibt’s nicht. Aber wenn es ihn gibt sind die Menschen nicht Schuld. Und wenn Menschen Schuld sind dann warens die Ausländer.
Es gibt keinen globalen Klimawandel; wenn die Messwerte in unseren Städten steigen, dann liegt das nicht am Weltklima, sondern ist ein lokaler Effekt aufgrund der zunehmenden Bebauung und Bodenversiegelung. Und letzteres ist die Schuld der Einwanderer, denn ohne die würde die Bevölkerung schrumpfen und wir hätten seit mindestens 20 Jahren keine neuen Häuser und Straßen gebraucht.
Aber wie können Ausländer für etwas schuld sein, was es überhaupt nicht gibt?
Es gibt keinen Klimawandel!
… und wenn doch, dann ist der nicht menschengemacht!
… und wenn doch, dann können wir nichts dafür!
… und wenn doch, dann sind die Ausländer schuld!
ergänze, bis wir alle untätig in der Sonne verglühen.
…
Mir fällt es nicht schwer da auf den rechten Gedankengang zu schließen.
Naja, wenn du das “und wenn doch, dann” dazwischen rauslässt, hat es halt auch einfach eine völlig andere Bedeutung.
Klassisch konservatives “Denken”: Den Klimawandel gibt’s nicht. Aber wenn es ihn gibt sind die Menschen nicht Schuld. Und wenn Menschen Schuld sind dann warens die Ausländer.
Das verlangt nach einem zweiten Theorem zu Schrödinger’s Ausländer.
War das erste “die arbeiten nicht und nehmen uns die Jobs weg” oder “die hohlen ihre Familien nach und nehmen uns die Frauen weg”?
Wir brauchen also ein drittes Theorem.
Hahaha, diese Antwort hat mir noch gefehlt
Es gibt keinen globalen Klimawandel; wenn die Messwerte in unseren Städten steigen, dann liegt das nicht am Weltklima, sondern ist ein lokaler Effekt aufgrund der zunehmenden Bebauung und Bodenversiegelung. Und letzteres ist die Schuld der Einwanderer, denn ohne die würde die Bevölkerung schrumpfen und wir hätten seit mindestens 20 Jahren keine neuen Häuser und Straßen gebraucht.
/nicht meine Meinung, obviously.