Google hat einen neuen Web-Standard für Browser vorgeschlagen. Kritiker, etwa andere Browser-Hersteller, sehen das freie Web in Gefahr und laufen dagegen Sturm.
“Wer also jetzt noch Chrome oder Chromium oder einen auf Chromium basierenden Browser benutzt, sollte schnell mit den Füßen wählen und zu Firefox gehen. Ansonsten haben wir bald eine Welt, wo dein Browser keine Webseiten mehr anzeigen kann, weil du einen Adblocker installiert hast.”
Nein, wahrscheinlich wird die Webseite sich weigern zu laufen wenn der browser kein gültiges Zertifikat, Prüfsumme oder was auch immer zurückgibt. Und Google, Gmail, Google Maps, Google auth, YouTube, Google Drive werden wohl die ersten Dienste sein die es durchdrücken…
Ja, natürlich. Aber bei Firefox wäre das ja auch nicht drin. Ich versuche das gerade nur technisch zu verstehen. Ein ‘sauberer’ Chromium Fork, der dann von jemand anderem weiterentwickelt würde, hätte aus meiner Sicht dann erstmal keinen Nachteil zu Firefox. (Wie gesagt nur Theorie, ich mag Firefox)
Im Grunde entscheiden die Webseitenbetreiber anhand ihrer Tracking Statistiken ob es sich für sie lohnen würde x% an Nicht-Chrome Browsern zu verlieren
ob diese Gruppe an Nutzern aus Firefox oder Chromium forks besteht ist erst mal zweitranging nur gibts dann wieder das Problem bei anderen Features die nur Chromium aber nicht Firefox betreffen
“Wer also jetzt noch Chrome oder Chromium oder einen auf Chromium basierenden Browser benutzt, sollte schnell mit den Füßen wählen und zu Firefox gehen. Ansonsten haben wir bald eine Welt, wo dein Browser keine Webseiten mehr anzeigen kann, weil du einen Adblocker installiert hast.”
https://blog.fefe.de/?ts=9a3fa96c
Stimme natürlich zu, aber da Chromium open source ist, könnte man ja einfach nen Chromium-Fork nutzen, der das nicht drin hat, oder?
Nein, wahrscheinlich wird die Webseite sich weigern zu laufen wenn der browser kein gültiges Zertifikat, Prüfsumme oder was auch immer zurückgibt. Und Google, Gmail, Google Maps, Google auth, YouTube, Google Drive werden wohl die ersten Dienste sein die es durchdrücken…
Das würde nicht helfen, denn dann würde der Dienst ja auch nicht funktionieren.
Ja, natürlich. Aber bei Firefox wäre das ja auch nicht drin. Ich versuche das gerade nur technisch zu verstehen. Ein ‘sauberer’ Chromium Fork, der dann von jemand anderem weiterentwickelt würde, hätte aus meiner Sicht dann erstmal keinen Nachteil zu Firefox. (Wie gesagt nur Theorie, ich mag Firefox)
Im Grunde entscheiden die Webseitenbetreiber anhand ihrer Tracking Statistiken ob es sich für sie lohnen würde x% an Nicht-Chrome Browsern zu verlieren
ob diese Gruppe an Nutzern aus Firefox oder Chromium forks besteht ist erst mal zweitranging nur gibts dann wieder das Problem bei anderen Features die nur Chromium aber nicht Firefox betreffen