das kommt immer auf den Einzelfall an.
Ein nicht beigelegtes Ladekabel zum Beispiel sollte man in den 24 Stunden melden (Fun Fact: Die meisten Autohersteller nehmen dafür sogar noch richtig Geld. Ist bei Tesla inklusive…). Wenn hingegen ein Motor leicht quietscht, irgendwo was knackt oder der Computer ständig abstürzt, hat man etwas, was im Rahmen der Garantie geregelt wird.
Davon ab: Das “normale” Widerrufsrecht hat man so oder so in Deutschland. Und das darf auch nicht eingeschränkt werden. Die 24 Stunden sind halt nur noch eine Schippe obendrauf auf das, was gesetzlich geregelt ist.
Danke für die Antwort! Mutet mir immer noch etwas seltsam an (auch wenn ich das fehlende Kabel erst nach 48 Stunden bemerke, hat es gefehlt), aber ich nehme mal an, dass Tesla dies entsprechend handhabt. Wären die Qualitätsmängel und Musk nicht, hätte ich mir auch einen zugelegt…
Musk als Argument kann ich absolut nachvollziehen (wobei er ja mittlerweile zum Glück nicht mehr sooo viel in der Firma zu sagen hat, seit die sich selbst trägt und Gewinne produziert. Auch wenn er weiterhin als “Maskottchen” herhält), die Qualitätsmängel dagegen…auch wenn es die deutschen Autobauer nicht hören wollen, aber die Mängel sind etwa auf dem Niveau, wie sie im Automarkt Standard sind, angekommen. Auch hier überspitzt die Presse viel zu oft (weil die anderen Autobauer Anzeigen schalten, Tesla dagegen nicht. Und wenn die Presse nicht bei jeder Gelegenheit auf Tesla draufhauen würde, würden die anderen ihre Anzeigen zurückziehen. Will halt keiner riskieren…)
Ich denke mal der beste und realistische Move, um einmal auf Tuchfühlung zu gehen, wäre, sich so einen Wagen einfach mal für ein Wochenende zu leihen. NextMove und Hertz haben ja Teslas im Programm. Hat auch den Charme, dass man dann einen Wagen aus der normalen Charge bekommt, dieser also nicht so gezielt “aufbereitet” ist, wie man ansonsten unterstellen könnte oder würde. Dann kann man für sich selbst entscheiden, ob das, was man überall hört, wirklich der Wahrheit entspricht oder nicht.
das kommt immer auf den Einzelfall an. Ein nicht beigelegtes Ladekabel zum Beispiel sollte man in den 24 Stunden melden (Fun Fact: Die meisten Autohersteller nehmen dafür sogar noch richtig Geld. Ist bei Tesla inklusive…). Wenn hingegen ein Motor leicht quietscht, irgendwo was knackt oder der Computer ständig abstürzt, hat man etwas, was im Rahmen der Garantie geregelt wird.
Davon ab: Das “normale” Widerrufsrecht hat man so oder so in Deutschland. Und das darf auch nicht eingeschränkt werden. Die 24 Stunden sind halt nur noch eine Schippe obendrauf auf das, was gesetzlich geregelt ist.
Danke für die Antwort! Mutet mir immer noch etwas seltsam an (auch wenn ich das fehlende Kabel erst nach 48 Stunden bemerke, hat es gefehlt), aber ich nehme mal an, dass Tesla dies entsprechend handhabt. Wären die Qualitätsmängel und Musk nicht, hätte ich mir auch einen zugelegt…
Musk als Argument kann ich absolut nachvollziehen (wobei er ja mittlerweile zum Glück nicht mehr sooo viel in der Firma zu sagen hat, seit die sich selbst trägt und Gewinne produziert. Auch wenn er weiterhin als “Maskottchen” herhält), die Qualitätsmängel dagegen…auch wenn es die deutschen Autobauer nicht hören wollen, aber die Mängel sind etwa auf dem Niveau, wie sie im Automarkt Standard sind, angekommen. Auch hier überspitzt die Presse viel zu oft (weil die anderen Autobauer Anzeigen schalten, Tesla dagegen nicht. Und wenn die Presse nicht bei jeder Gelegenheit auf Tesla draufhauen würde, würden die anderen ihre Anzeigen zurückziehen. Will halt keiner riskieren…)
Ich denke mal der beste und realistische Move, um einmal auf Tuchfühlung zu gehen, wäre, sich so einen Wagen einfach mal für ein Wochenende zu leihen. NextMove und Hertz haben ja Teslas im Programm. Hat auch den Charme, dass man dann einen Wagen aus der normalen Charge bekommt, dieser also nicht so gezielt “aufbereitet” ist, wie man ansonsten unterstellen könnte oder würde. Dann kann man für sich selbst entscheiden, ob das, was man überall hört, wirklich der Wahrheit entspricht oder nicht.