Die Österreichische Voljspartei (ÖVP) und die Grünen einigten sich vor fünf Jahren in ihrem Regierungsprogramm darauf, die Flächenversiegelung in Österreich zu bremsen. Konkret versprechen sie darin eine „österreichweite Bodenschutzstrategie für sparsameren Flächenverbrauch“ und einen „Zielpfad zur Reduktion des Bodenverbrauchs auf netto 2,5 Hektar pro Tag bis 2030“.
Doch von einer verpflichtenden maximalen Fläche, die pro Tag versiegelt werden darf, will die ÖVP heute nichts mehr wissen. Der Grund? Es könnte „durchaus eine Bremse“ für das Wirtschaftswachstum darstellen, wie ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner erklärt.
Um das mal praktisch zu verstehen. In der momentanen Rate würden bis 2030 172 km² zubetoniert werden. In der reduzierten Rate wären es noch 55 km².
München hat eine Fläche von 311 km², Wien hat eine Fläche von 415 km² und das Saarland hat 2500 km²
Ist zwar viel für Österreich, aber je nachdem was gebaut wird gut für die Wirtschaft.
Und solangs der Wirtschaft gut geht gehts uns allen gut /s
Wenn die verbaute Fläche nicht nur hässlich, teure Wohnungen oder der Xte Supermarkt wäre vielleicht. Oder doch liebe eine unnötige Umfahrungsstraße durch ein Naturschutzgebiet. Ja ja das tut alles des Wirtschaft gut aber dem Menschen schadets
Und die eventuell folgenden Flutschäden sind auch gut für die Wirtschaft, muss ja wieder aufgebaut werden danach.
Ah ich sehe ein Kenner der guten Pläne für die Wirtschaft.
Naja so lange die Bevölkerung wächst brauchen wir mehr Platz für sowohl Wohnungen als auch Industrie.
Klar kann man sich Gedanken darüber machen wie man das löst ohne so viel Boden zu versiegeln, aber des koscht Geld und sowas hamm mer net.