• connaisseur@lemmy.ca
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    2 months ago

    Reul habe den Vorgang dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ bestätigt. Demnach habe er den Kölner Anwalt, der ihn unterstützen wollte, zwar nicht gekannt, sich dann aber nach ihm erkundigt. „Danach hatte ich keinen Grund, an der Ernsthaftigkeit zu zweifeln“, sagte Reul. Der Jurist habe bei diversen Begegnungen den „Eindruck eines konservativen und von seiner Religion geprägten Menschen“ gemacht. „Dass er mit etwas Verbotenem zu tun haben könnte, auf die Idee wäre ich nicht gekommen“, sagte Reul der Zeitung. Deshalb habe er auch „kein Problem darin gesehen, dass die Partei die eingehenden Spenden annimmt“.

    😵

  • hsdkfr734r@feddit.nl
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    2 months ago

    Ich hab es immer geahnt. In Wahrheit ist er der Pinguin und er hat nie die Seiten gewechselt. :)

  • whome@discuss.tchncs.de
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    2 months ago

    Warum können wir es nicht so machen, das Parteispenden über einen staatlichen Treuhänder gehen müssen sagen wir einer Abteilung beim Finanzamt dann kommt keiner mehr auf die Idee von nichts gewusst zu haben, wenn mal etwas dubios war und alle Spenden müssen auf einer öffentlich zugänglichen Seite einsehbar sein.