Die 'Letzte Generation' macht ihre Ankündigung wahr: Seit Donnerstagmorgen belagern die Klima-Aktivisten mehrere Straßen in der Stadt. Es kommt zu Verkehrsbehinderungen, die Stimmung ist aufgeheizt.
Die “Klimakleber” sind nicht die die sich radikalisiert haben, wenn ich mir die Bilder so anschaue.
Hierzu wäre die örtliche Verteilung (Anzahl) der Arbeitsplätze interessant, die ein Pendeln zwingend erfordern.
Eventuell benötigen wir keine Schienen für Personenverkehr, sondern für einen großen Teil nur etwas mehr Glasfaserkabel und eine verbesserte Gesetzgebung für mobiles Arbeiten.
Industrielle Fertigungsstandorte mit hohem Personalbedarf, dürften in den Innenstädten unerwünscht sein und sich meist etwas außerhalb befinden.
Natürlich kann man weitere Faktoren wie Home Office einrechnen.
Die Grundaussage, dass weniger Leute pendeln müssen, wenn Arbeitsort und Wohnort nah beieinander liegen ändert sich dadurch ja nicht.
Wobei man dazu sagen muss, dass Arbeit ja nicht der einzige Grund ist, Auto zu fahren.
Die Entfernung zum nächsten Supermarkt, Arzt, Sportverein wäre dann auch noch relevant.
Unabhängig davon, ob der Arbeitsplatz näher zum Wohnort oder umgekehrt die Pendelstrecke verkürzt, sprechen wir von Reduktion des Mobilitätsbedarfes.
Für Einkäufe sehe ich Sammeltransporte als Lösungsansatz. Was konkret Lieferdienste bedeutet.
Sportverein, Urlaub usw. zähle ich zur Freizeit. Hierdurch verursachter Verkehr sollte von allen innerhalb sehr kurzer Zeit vermieden werden können.
Hierzu wäre die örtliche Verteilung (Anzahl) der Arbeitsplätze interessant, die ein Pendeln zwingend erfordern. Eventuell benötigen wir keine Schienen für Personenverkehr, sondern für einen großen Teil nur etwas mehr Glasfaserkabel und eine verbesserte Gesetzgebung für mobiles Arbeiten. Industrielle Fertigungsstandorte mit hohem Personalbedarf, dürften in den Innenstädten unerwünscht sein und sich meist etwas außerhalb befinden.
auch @TheBawbe83@discuss.tchncs.de
Natürlich kann man weitere Faktoren wie Home Office einrechnen.
Die Grundaussage, dass weniger Leute pendeln müssen, wenn Arbeitsort und Wohnort nah beieinander liegen ändert sich dadurch ja nicht.
Wobei man dazu sagen muss, dass Arbeit ja nicht der einzige Grund ist, Auto zu fahren.
Die Entfernung zum nächsten Supermarkt, Arzt, Sportverein wäre dann auch noch relevant.
Unabhängig davon, ob der Arbeitsplatz näher zum Wohnort oder umgekehrt die Pendelstrecke verkürzt, sprechen wir von Reduktion des Mobilitätsbedarfes.
Für Einkäufe sehe ich Sammeltransporte als Lösungsansatz. Was konkret Lieferdienste bedeutet. Sportverein, Urlaub usw. zähle ich zur Freizeit. Hierdurch verursachter Verkehr sollte von allen innerhalb sehr kurzer Zeit vermieden werden können.
Kannst du ein Bisschen darauf eingehen wie?
Einfach nur die soziale Teilnahme zu reduzieren kann ja nicht dir gewünschte Lösung sein.