tipps, um mit opfern von rechtspopulismus zu kommunizieren. quintessenz ist, nicht mit fakten zu argumentieren, sondern tiefer zu gehen und die emotion dahinter zu verstehen. man soll die kommunikation der ständigen bedrohung brechen, mit fragen wie “woher kommt das?” oder “warum ist das so?”. außerdem soll man “radikal höflich” sein, also ruhig und freundlich bleiben, egal was der gesprächspartner raushaut.
hrrr, das hat man davon wenn man schnell im Zug was schreibt kurz bevor man umsteigt.
Zauberformel im Sinne von "hier ist ein 10 Schritt Tutorial wie die Oma wieder vom rechten Pfad abrückst, eine Liste häufiger Behauptungen plus schnelle Widerlegungen wäre auch gut, wenn Zeugen Jehovas und andere Religionsgruppen defensive Argumente für ihren Bullshit haben, warum gibt es so was nicht auch gegen Nazis?
Weil Situation bei Omi sieht meistens so aus das sie irgendwas erzählt, ich den hahnebüchenden Bockmist zum ersten Mal höre und nur ein schwaches “das erscheint mir extrem unwahrscheinlich” raushauen kann.
Eine 10 Punkte Liste bringt wenig. Das hibdert am aufs Individuum eingehen.