Nur weil er einer von ihnen ist hat er nicht unrecht. Dass die Medien ihr scheiß framing und suggestive Berichterstattung nicht lassen können ist doch kein Geheimnis.
Dein Vorwurf, und der von Murdoch selbst, passt für private Unternehmen, wie eben die von Rupert Murdoch oder Axel Springer oder die Propaganda-Organe von Staaten wie Russland.
Andere medienschaffende Einrichtungen sind aber durchaus um möglichst neutrale Berichterstattung und guten Journalismus bemüht. Das gelingt natürlich nicht immer, aber ist unglaublich weit weg von “‘Die Medien’ wollen uns alle hinters Licht führen”, aber deswegen konsumiert man ja nicht nur eine Quelle sondern viele und denkt kritisch über Informationen nach.
Die Kritik hier ist nicht, dass die Analyse falsch ist, sondern dass sie von einem kommt, der genau Teil des Ganzen ist und mit dem Argument versucht, von sich selbst abzulenken.
Ist wie wenn die CDU oder ÖVP schimpft, dass die Migrationspolitik kaputt ist, obwohl sie es waren, die dafür gesorgt haben, dass sie kaputt ist.
Zu einem Argument gehört nicht nur die reine Aussage, sondern immer auch wer sie getätigt hat und was derjenige damit versucht zu bezwecken.
Terrorismus ist nicht toll. Aber wenn diese Aussage verwendet wird, um eine Totalüberwachung zu pushen, dann ist das auch nicht toll.
Nur weil er einer von ihnen ist hat er nicht unrecht. Dass die Medien ihr scheiß framing und suggestive Berichterstattung nicht lassen können ist doch kein Geheimnis.
Seine Medien vorneweg.
Ad hominem.
Erkläre mal bitte.
Würdest du der Analyse zustimmen wenn es jemand anders gesagt hätte?
Ja. Aber bei so Einem muss man das im Kontext sehen. Der sagt das ja nicht, weil er daran glaubt, sondern weil er damit ein Ziel verfolgt.
Zu so einem Reichtum kommst du nicht, weil dir die Zunge auf dem Herzen liegt. So einen Reichtum erarbeitet man sich strategisch
Und vor all dem ist Murdoch einer der Hauptverantwortlichen des von ihm beschriebenen Problems.
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“die Medien” ist zu weit gefasst.
Dein Vorwurf, und der von Murdoch selbst, passt für private Unternehmen, wie eben die von Rupert Murdoch oder Axel Springer oder die Propaganda-Organe von Staaten wie Russland.
Andere medienschaffende Einrichtungen sind aber durchaus um möglichst neutrale Berichterstattung und guten Journalismus bemüht. Das gelingt natürlich nicht immer, aber ist unglaublich weit weg von “‘Die Medien’ wollen uns alle hinters Licht führen”, aber deswegen konsumiert man ja nicht nur eine Quelle sondern viele und denkt kritisch über Informationen nach.
Die Kritik hier ist nicht, dass die Analyse falsch ist, sondern dass sie von einem kommt, der genau Teil des Ganzen ist und mit dem Argument versucht, von sich selbst abzulenken.
Ist wie wenn die CDU oder ÖVP schimpft, dass die Migrationspolitik kaputt ist, obwohl sie es waren, die dafür gesorgt haben, dass sie kaputt ist.
Zu einem Argument gehört nicht nur die reine Aussage, sondern immer auch wer sie getätigt hat und was derjenige damit versucht zu bezwecken.
Terrorismus ist nicht toll. Aber wenn diese Aussage verwendet wird, um eine Totalüberwachung zu pushen, dann ist das auch nicht toll.