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Cake day: June 23rd, 2023

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  • Es ist jedenfalls eindeutig, dass kontrollierte Ballung das A und das O zur Lösung der meisten Probleme der Moderne ist.

    Diese “Probleme” würden mich jetzt mal interessieren. Denn das Ballen der Menschen nutzt den Menschen selber am wenigsten. Es macht sie höchstens besser kontrollierbar.

    Die Zersiedlung wird ja auch nicht durch die Politik gefördert - Die nicht-Bezahlbarkeit des städtischen Wohnraums, die zu der Stadtflucht führt, ist das Resultat privater und gewerblicher Vermieter und Verkäufer, die den Hals nicht voll genug bekommen. Die Politik kann keine Mieten oder Verkaufspreise festlegen. Die Unattraktivität und Unbezahlbarkeit des Wohnraums ist eine Folge von Gier und Spekulation. Und das wird schlimmer werden, nicht besser.







  • Es ist immer noch jemand an Bord. Das System soll den Schiffsführer ergänzen, nicht ersetzen. Es müssen nämlich eigentlich immer zwei Leute an Bord sein, die das Schiff leiten können. Sonst müsste z.B. das Schiff erst mal vertäut werden, wenn der Schiffsführer mal pinkeln muss.

    So kann man sich den zweiten Schiffsführer sparen: Wenn der an Bord mal auf Klo muss, oder sich was zu Essen machen will, springt die Zentrale mit der Fernsteuerung ein. Sollte es dann mal ein Problem geben, muss der Schiffsführer halt mit heruntergelassener Hose auf die Brücke rennen, oder das Schnitzel in der Pfanne brennt an, aber zumindest bleibt die Katastrophe aus.











  • I remember being forced to learn this in university.

    I started CS from the POV of someone with several commercial projects under the belt and at the time being fluent already in five or six different programming languages. But the university where I started had had an issue - they had been way to theoretical (imagine people writing their CS thesis on a mechanical typewriter, and professors telling us that one does not need computer access for mastering CS!). So they had been more or less forced to include at least a bit of real world stuff into their blackboard and paper world. Which resulted in a no-excuse-mandatory beginners course in Turbo Pascal in the first year and Turbo Prolog in the second.

    And I was not alone. It was painful. They showed a programming task to be done on the overhead projector, and about 90% of us could have just typed down the answer without thinking and be done with the weekly assignment in five minutes. Nope. Instead, we had to follow (and join) a lengthy, boring, and worthless discussion about the very basics of programming, before we were allowed to work on it. And woe to us if we did not follow the precise path that we had been “taught” in that lesson, even if it was done in a way that no normal programmer would ever implement it.

    If they had given us all the assignments for the semester in one go, we would probably had finished them in one afternoon, including documentation and time to spare.

    At least with Turbo Prolog we learned something new. First and foremost that there are strong reasons that nobody uses Prolog for serious programming.


  • 2)Welche Schäden werden denn durch Mountainbiker genau verursacht?

    Frag da mal die Förster. Die Liste der Schäden ist lang. Und der Abrieb kommt da nicht mal drin vor. Hier im Wald (Naturschutzgebiet!) werden immer wieder “Trails” gebaut. Dabei werden Rampen aufgeschichtet, Äste abgesägt, Baumwurzeln durchgehackt. Der Boden wird verdichtet, der “Trail” wird bei Regen zu einem Bach, der Boden wegschwemmt. Und natürlich die Störung der Wildtiere.

    Zitat aus einer Reportage des NDR:

    In einer E-Mail bitten Revierförster des Deisters, eines Waldgebiets bei Hannover, um Hilfe: Die Fahrer würden mit Sägen und Schaufeln immer wieder ihre Trails kreuz und quer durch den Wald schlagen. Die Förster hätten keine Chance, an die Biker selbst zu gelangen. Mit Bußgeldern und vereinzelten Kontrollen wird die Region dem Problem nicht Herr.

    Die Reportage, die sie hier im Naturschutzgebiet gedreht und gesendet haben, habe ich jetzt im Netz nicht gefunden. Aber dafür gibt es genug andere.

    aber mir wäre jetzt neu, dass Mountainbiker für massive Waldschäden hauptverantwortlich wären.

    Und wieder was dazugelernt.