• lulztard@feddit.de
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      11 months ago

      Warum wählt man im Osten lieber rechtsradikal statt links? Ich verstehs nicht wieso denen alle* auf Nazis so der Schwanz hart wird.

      • ParsnipWitch@feddit.de
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        11 months ago

        Weißt du dass es im Rest von Deutschland so viel besser ist? Wenn man zum Beispiel in Süddeutschland oder Westdeutschland 830 Leute anruft und fragt was sie wählen wollen, was glaubst du wäre das Ergebnis?

      • Black616Angel@feddit.de
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        11 months ago

        Weil die Medien das so wollen. Kein Scheiß.

        Folgendes ist nicht meine Meinung sondern meine Beobachtung in meinem Umfeld:

        Die Linken(und Grünen) wollen, dass alle immer gendern und schwul sind und wir uns mit Steuern tot zahlen, während die uns unsere Autos wegnehmen, unsere Berge verspargeln und alles mit Solarzellen zupflastern und vegan muss es auch noch sein.
        Und die Afd will das nicht, genausowenig wie die Medien. (Und ja, mit Medien meine ich querbeet alle großen Zeitungen. Die nehmen sich da alle nix)

        SPD und CDU können hier auch nur noch die wenigsten sehen, weil die Leute tatsächlich merken, dass es die letzten 30 Jahre nicht wirklich besser geworden ist und dann bleibt halt nur noch die AfD, die dann immer schön indirekt gepusht wird.

        Gestern erst gehört, dass wir wegen Baerbocks Visagistin so ein Haushaltsproblem haben (überspitzt aber war effektiv die Aussage). Künste dir nicht ausdenken, Bild und Konsorten schaffen das aber.

        • lulztard@feddit.de
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          11 months ago

          Ich habe aufrichtige Schwierigkeiten damit, deinen Beobachungen zu folgen. Sehe ich das richtig, daß die Leute einfach ohne Basis in der Realität kategorisch im mediengeschaffenen Lalaland leben und als Resultat dann beschlossen haben lieber Nazis als Schwule?

            • lulztard@feddit.de
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              11 months ago

              Hab seinen Wikieintrag überflogen, hab ich was verpasst? Scheint bloß ein Kapitalist gewesen zu sein der dann abgenippelt ist? Wo ist die Verbindung zu Radikalisierung, Rechtsextemismus, Medien und Co? Oder gehts bloß um die Zentralisierung von Medien und die damit einhergehende Meinungsmache?

              • Guildo@feddit.de
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                11 months ago

                Das letztere. Der Typ hat sich in der Hyperinflation ein Medienimperium aufgebaut und hat dann seine eigene politische Agenda damit verbreitet. Er war jetzt kein Nazi, aber gilt als einer der Wegbereiter der Nazis.

                • lulztard@feddit.de
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                  11 months ago

                  Ah, ja. Interessanter Name, der von der Zeit verschüttet wurde. Und eine Geschichte so alt wie die Menschheit. Wer das Narrativ kontrolliert, kontrolliert das Volk. Vom ersten Schamanen bis zu den Medienimperien der Neuzeit.

          • tryptaminev 🇵🇸 🇺🇦 🇪🇺@feddit.de
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            11 months ago

            Ja. Genau das ist leider die Sache. Die Menschen lesen morgens in der Bild & co., worüber sie sich den Tag heute aufregen sollen, und wenn nächste Woche genau das Gegenteil begründet wird, oder sich die “Argumente” widersprechen, wird das unhinterfragt übernommen.

            Ich habe während meiens Praktikums mit einem Handwerker, mit dem ich mich sonst gut verstanden habe, bei den Themen “die Grüünen”, Klimaschutz und Einwanderung hart angeeckt. Wenn er in der Pause die B.Z. (Berliner Lokalvariante der Bild, auch Axel-Springer) gelesen hat, hab ich da genau das in den Überschriften und “Artikeln” gesehen, worüber er sich aufgeregt hat. Auch wenn das bei näherer Betrachtung irgendwo zwischen geistigem Furz und Dünnschiss war, was da stand.

            • lulztard@feddit.de
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              11 months ago

              Okay. Ich denke, das kann man herunterbrechen auf Lieber Rechtsradikal als Schwul, explizites Lieber Nazi als Schwul ist eher auf Einzelpersonen anwendbar. Aus dem Blickwinkel kann ich das nachvollziehen. Macht auch Sinn, kulturelle Revolutionen haben schon immer rechtsradikalen Gegendruck hervorgerufen, und tausend Jahre Schwulenangst sitzt nunmal tief im Mark. Dazu die stark faschistoide Vehemenz mit der auf Leute reagiert wird, die nicht unbedingt mitspielen, das sorgt nur für zusätzlichen Widerstand. Weniger schrill und aggressiv würde extrem viel helfen, aber da nährt Extremismus bloß Extremismus. Irgendwie lustig, wie sich das selber das Wasser abgräbt, da kann man eigetlich froh sein daß es “bloß” 30+ Prozent sind.

              Lustig, dein Post und Antwort haben mir tatsächlich geholfen dieses Rätsel endlich zu lösen. Ehrlichen Dank, Dir.

        • JareeZy@feddit.de
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          11 months ago

          Spannend, gerade den letzten Teil hatte ich vorherige Woche auch gehört und das hatte mich so überrascht, das Ich nicht dazu kam nachzuhaken wo die Person das her hatte. Kommt das aus der Bild, dieses Glanzargument?

          • Black616Angel@feddit.de
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            11 months ago

            Keine Ahnung, wo das herkam. Habe dann gekontert, dass die alle VisagistInnen haben und das von dem Bisschen der Kohl auch nicht fett wird.

  • aaaaaaaaargh@feddit.de
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    11 months ago

    Wir hatten Killerspieldebatten wegen Counter Strike.

    Wir hatten Massenüberwachung wegen angeblicher Terrorgefahr.

    Aber ein Verbot einer offensichtlich rechtsradikalen Faschistenpartei bekommen wir nichtmal angeleiert.

    • federalreverse-old@feddit.de
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      11 months ago

      Wir haben eine Debatte über “importierten Antisemitismus”. Das ist mindestens so hilfreich gegen die AfD wie die Killerspieldebatte es gegen Amokläufe an Schulen war.

        • tryptaminev 🇵🇸 🇺🇦 🇪🇺@feddit.de
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          11 months ago

          ´Mit der Debatte soll vom realen Antisemitismus in der deutschen Mehrheitsgesellschaft abgelenkt werden, und nebenbei Rassismus und Vorurteile gegen Muslime geschürt werden. Wir haben mit Hubert Aiwanger ja sogar gesehen, dass krasser Antisemitismus mit eindeutigem Bezug zum Nationalsozialismus sogar dienlich für den Wahlerfolg in Teilen Deutschlands ist.

          Zur Situation mit Antisemitismus in Deutschland und den Nebelkerzen von importierten Antisemitismus, die gezielt von den Antisemitismusbeauftragten gezündet werden, kann ich diesen sehr ausführlichen Artikel empfehlen (in Englisch). Dort wird sich mit der Rolle und der Wirkung der deutschen Antisemitismusbeauftragen auseinandergesetzt.

          Die wirksamen Maßnahmen gegen Antisemitismus sind übrigens gleich, egal welche Herkunft oder Hautfarbe jemand mit antisemitischer Einstellung hat.

          • teichflamme@lemm.ee
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            11 months ago

            Das ist doch einfach nur Whataboutism. Weil es hier auch Antisemiten gibt, kann man nicht drüber reden, dass wir massenhaft Leute ins Land holen, die potentiell noch antisemitischer sind?

            Gibt ein paar Dokus, die sich speziell mit muslimischem Antisemitismus auseinandersetzen, der unabhängig vom Rest der Gesellschaft auf andere Art und Weise problematisch wird.

            Beispielsweise von STRGF, die so links sind wie man sein kann (bevor hier die AFD Keule kommt)

            • tryptaminev 🇵🇸 🇺🇦 🇪🇺@feddit.de
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              11 months ago

              Antisemitismus ist ein gesamtgesellschaftliches Problem in Deutschland. Es zieht sich quer durch alle Schichten. Dort speziell auf “importierten Antisemitismus” abzustellen ist whataboutism, weil es von dem gesamtgesellschaftlichem Problem ablenken soll, dass nur gesamtgesellschaftlich gelöst werden kann.

              Auch wenn es unterschiedliche Ausprägungen je nach Umfeld gibt, bleiben die Lösungen doch die gleichen. Präsenz und Austausch schaffen, um Vorurteile abzubauen. strafrechtliche relevante Handlungen konsequent ahnden und dabei unabhängig von Herkunft und Hautfarbe vorgehen. Schließlich muss noch klar zwischen Israel als Staat und Juden als diverse kulturell ethnische Gruppe unterschieden werden.

              Genau da wird aber dagegen gearbeitet, weil Israel die Juden außerlhab Israels für aich instrumentalisieren will und israelkritische jüdischen Stimmen delegetimieren will. Dabei mischen die deutschen Antisemitismusbeauftragen munter mit. Ich empfehle dir deswegen umso mehr den verlinkten Artikel. Er ist aus einer progressiven jüdischen Zeitung und sehr ausführlich. Und strg-f ist nun wirklich kein Siegel für gründliche Recherche. Da ist guter investigativer Journalismus eher die Ausnahme.

              Nochmal zu Thema strafrechtlich relevante Handlungen konsequent und gerecht ahnden. Da zeigt das Polizeirevier Frankfurt und NSU 2.0 ein krasses Beispiel staatlichen Versagens. Da wird “biodeutscher” Antisemitismus mit Aufruf zu einem zweiten Holocaust durch Polizisten kurzerhand vom Gericht als Satire verklärt. Und die Beamten wurden mit Gehalt freigestellt. Damit ist dann auch die Frage, wie man Antisemitismus in muslimischen Communities wirksam angehen will, wenn die selbe Polizei die sie drangsaliert auch munter für einen neuen Holocaust chattet und memet und dann noch von der Justiz beschützt wird.

              • teichflamme@lemm.ee
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                11 months ago

                Antisemitismus ist ein gesamtgesellschaftliches Problem in Deutschland. Es zieht sich quer durch alle Schichten. Dort speziell auf “importierten Antisemitismus” abzustellen ist whataboutism, weil es von dem gesamtgesellschaftlichem Problem ablenken soll, dass nur gesamtgesellschaftlich gelöst werden kann.

                Das nennt man divide and conquer und nicht Whataboutism. Hier wird auf einen Teil des Problems speziell eingegangen.

                Wenn du glaubst es gäbe eine einzige Lösung, die für alle kulturellen Hintergründe gleich funktioniert, liegst du mMn falsch. Und deswegen ist es wichtig, diese auch zu betrachten.

                Der Verweis auf irgendwelche deutschen Nazis in Frankfurt ist halt dann auch wieder Whataboutism.

                Die kulturellen Hintergründe sind einfach komplett unterschiedlich. Der Hass vor allem auf Israel, aber auch den Rest der jüdischen Gemeinde, findest du in den benachbarten Regionen einfach deutlich mehr. Zusätzlich angetrieben durch Religion und deren Vermischung mit der Kultur.

                Das importieren wir dann auch in potentiell noch gemäßigtere deutsche Umgebungen.

                Artikel für dich: https://www1.wdr.de/nachrichten/antisemitismus-unter-muslimen-100.html

                Weiterer Artikel für dich: https://www.nzz.ch/international/studie-antisemitismus-unter-muslimen-verbreitet-ld.1748955

                • tryptaminev 🇵🇸 🇺🇦 🇪🇺@feddit.de
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                  11 months ago

                  Soso divide and conquer… Wir gehen erstmal den vermeintlich importierten Antisemitismus an, und wenn noch Antisemitismus übrig ist, schauen wir mal, ob wir uns darum noch kümmern.

                  Es geht nicht um irgendwelche deutschen Nazis in Frankfurt, sondern es geht um Polizisten, also bewaffnete Staatsdiener, die das staatliche Gewaltmonopol ausüben sollen. Wenn du nicht erkennen willst, dass Antisemitismus dort ein dringendes Problem ist, und das als whataboutism abtust, dann frage ich mich, ob du nicht ebenfalls ein Interesse daran hast, die gesamtgesellschaftliche Problematik auf Muslime als Sündenbock abzuschieben.

      • crispy_kilt@feddit.de
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        11 months ago

        Ist lustig, wenn Nazis so tun als ob sie sich um Antisemitismus sorgten. In der Schweiz tut unsere Version der AfD so, als würde sie sich plötzlich um Frauenrechte und Gleichstellung sorgen. In beiden Fällen ist es selbstverständlich nur eine Ausrede für Islamhass, aber die Ironie ist trotzdem blatant

      • aaaaaaaaargh@feddit.de
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        11 months ago

        Augenblicklich ausgesetzt, aber der aktuell vorgeschobene Grund für die Wiedereinführung ist ja Kindesmissbrauch.

        • Quittenbrot@feddit.de
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          11 months ago

          aber der aktuell vorgeschobene Grund für die Wiedereinführung ist ja Kindesmissbrauch.

          Ist er das nicht jedes Mal?

          • aaaaaaaaargh@feddit.de
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            11 months ago

            Nein, früher war es Terror. Kindesmissbrauch lässt sich aber besser emotionalisieren, was in einer Debatte ohne Argumente ein praktikabler Notnagel ist.

    • yoolio@feddit.de
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      11 months ago

      Antifaschistischen Schutzwall bauen?

      Ernst? Naja. Im kleinen mit Menschen reden. Nicht einfach die Klappe halten. Das hat beim letzten Mal nämlich auch nichts geholfen.

      Im Großen: nur würde nur einfallen, die Medien zu zügeln. Vor allem social Media mit den russischen Trollarmeen, aber auch die “klassischen”. Bild wird am laufenden Band gerügt, da passiert nichts. So etwas müsste den Medien richtig weh tun. Richtigstellungen durchklagen. Nicht so auf Seite 5 im kleinen Kästchen “Richtigstellung: Anna-Lena isst doch keine Katzenbabys sofern Müsli zum Frühstück” sondern in dicken Buchstaben auf Seite 1 “Korrektur unserer Falschmeldung”.

      Aber das wird bei unserem Freunden der alternativen Fakten vermutlich auch nicht ankommen.

  • SrTobi@feddit.de
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    11 months ago

    Ich bin leider nicht 100% up to date. Kann mir nochmal jemand sagen was die Ampel jetzt so kacke gemacht hat von dem ich erwarten hätte können, dass die afd/CDU es besser gemacht hätten? Oder ist das jetzt alles nur inflation und der Gedanke ist, dass die von Putin weiterhin billige Energie bekommen hätten? +immigration

  • Mopswasser@feddit.de
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    11 months ago

    Wäre die Analyse, dass AfD-Wähler = Nazis zutreffend hätten wir nicht vor kurzer Zeit eine Ampel gewählt. Sobald die so genannten „Etablierten“ wieder richtig kommunizieren wird der Höhenflug der AfD enden.

    • aksdb@feddit.de
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      11 months ago

      wieder richtig kommunizieren

      Du meinst statt den Problemen ins Gesicht zu sehen und die Probleme zu benennen (wie es z.B. Habeck macht) lieber wieder alles schön-reden und so tun, als wäre nichts?

      Wir hatten vor den Grünen lange keine Partei, die sich so offen mit absoluten Scheiß-Themen rumschlägt/schlagen muss.

    • hh93@lemm.ee
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      11 months ago

      Wenn jemand aus Protest gegen die Qualität des Essens in einem Restaurant die Tischdeko anzündet ist halt ein Brandstifter.

      Wer rechtsradikale wählt obwohl er weiß dass sie rechtsradikal sind muss sich als rechtsradikal bezeichnen lassen

      • cjk@feddit.de
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        11 months ago

        richtig. Und davon ab: ist doch scheiss egal, warum die Nazis gewählt werden. Ob man sie aus Protest oder Überzeugung wählt: im Ergebnis haben wir dann Nazis an der Macht.

        • Mopswasser@feddit.de
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          11 months ago

          Das können die etablierten Parteien von jetzt auf gleich mit entsprechender Politik verhindern.

          • cjk@feddit.de
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            11 months ago

            Falls du auf ein AfD-Verbot anspielst: nein, können sie nicht. Sie können einen Antrag beim Bundesverfassungsgericht einreichen, und das kann dann in einem Verfahren ein Verbot beschließen. Und geh mal davon aus, dass das Jahre dauert.

          • hh93@lemm.ee
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            11 months ago

            Und entsprechende Politik wäre die stark vereinfachenden und polarisierenden Narrative der Rechten aufgreifen?

  • nichtsowichtig@feddit.de
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    11 months ago

    Ich frag mich tatsächlich wie das dann mit BSW genau aussehen wird. Die Umfragen nach der Ankündigung waren ja recht deutlich. Bin sicher kein Fan von denen, aber jede Stimme die die AfD nicht bekommt ist ein Gewinn

    • albert180@feddit.deOP
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      11 months ago

      Glaube die meisten peilen es nicht dass wir gerade mit Karacho da wieder voll Reinschleudern

      • Spike@feddit.de
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        11 months ago

        Kann ja in unserer tollen, neumodischen Zeit nicht passieren. Wir haben jetzt sogar alles in Farbe und damals war es schwarz-weiss.