JETZT MIT GUT ERKENNBAREN FOLIEN → Die Nachhaltigkeits-Planer:innen der Finanz-Gruppe aus Deutschland haben Mark zum Vortrag über verschwindende Tiere, Äcker...
Wenn du dich so um das Leben kümmerst tötest du sicherlich nichts das lebt. Du tust keinem Lebewesen weh und isst nicht die Kadaver brutal ermordeter Pflanzen, die brutal aus dem Boden gerupft, vom Baum gezupft, am Stamm geschlitzt, oder sonst wie gewaltsam ein Lebensende fanden. Und schon gar nicht die die nur dazu über Jahrzehnte dazu gezüchtet wurden um einen höheren Ertrag zu erzielen und umso schneller den Lebensraum anderer heimatlichen Sorten eingenommen haben.
Ne, du lebst nur von dem was schon tot ist und du im Supermarkt gefunden hast. 👍
Das ist immer wieder das dümmste “Argument” von Menschen, die Fleisch essen. Nennt sich ad hominem Argument bzw spezifischer tu quoque Argument, wenn man der Gegenseite Inkonsequenz vorwirft, obwohl man selbst genauso inkonsequent ist. Deine Aussage ändert nichts daran, dass du wenn du ethisch wärst, definitiv keine Tiere foltern und töten (lassen) würdest. Zu dem Scheinargument kommt erschwerend hinzu, dass du bei dem Vergleich in die Pflanzenwelt auch noch komplett in die Realitätsferne abdriftest. Ich würde mal denken, da ist auch irgendwo noch ein Strohmann mit versteckt, weil du das Argument der Gegenseite dabei inkorrekt darstellst. Aus “ethisch handeln” wird dabei “nichts töten, das lebt”. Das ist ein logischer Fehlschluss, den du hier einsetzt, um leichter das Argument der Gegenseite kritisieren zu können. In Zusammenfassung kann ich nur sagen, dass mit dir zu “argumentieren” sicherlich sinnlos ist, weil du zu viele Schutzreflexe hast, um ernsthaft und konstruktiv über ein Thema nachzudenken.
Also wenn du dagegen bist, wegen des Klimas unnötig weitere Menschen in die Welt zu setzen, dann müsstest du ja schon aus rein mathematischen Gründen dagegen sein, unnötig Tiere auf die Welt zu setzen deren Treibhausgasbilanz trotz wirklich bescheidenem Lifestyle enorm ist
Wenn du dich so um das Leben kümmerst tötest du sicherlich nichts das lebt. Du tust keinem Lebewesen weh und isst nicht die Kadaver brutal ermordeter Pflanzen, die brutal aus dem Boden gerupft, vom Baum gezupft, am Stamm geschlitzt, oder sonst wie gewaltsam ein Lebensende fanden. Und schon gar nicht die die nur dazu über Jahrzehnte dazu gezüchtet wurden um einen höheren Ertrag zu erzielen und umso schneller den Lebensraum anderer heimatlichen Sorten eingenommen haben.
Ne, du lebst nur von dem was schon tot ist und du im Supermarkt gefunden hast. 👍
Das ist immer wieder das dümmste “Argument” von Menschen, die Fleisch essen. Nennt sich ad hominem Argument bzw spezifischer tu quoque Argument, wenn man der Gegenseite Inkonsequenz vorwirft, obwohl man selbst genauso inkonsequent ist. Deine Aussage ändert nichts daran, dass du wenn du ethisch wärst, definitiv keine Tiere foltern und töten (lassen) würdest. Zu dem Scheinargument kommt erschwerend hinzu, dass du bei dem Vergleich in die Pflanzenwelt auch noch komplett in die Realitätsferne abdriftest. Ich würde mal denken, da ist auch irgendwo noch ein Strohmann mit versteckt, weil du das Argument der Gegenseite dabei inkorrekt darstellst. Aus “ethisch handeln” wird dabei “nichts töten, das lebt”. Das ist ein logischer Fehlschluss, den du hier einsetzt, um leichter das Argument der Gegenseite kritisieren zu können. In Zusammenfassung kann ich nur sagen, dass mit dir zu “argumentieren” sicherlich sinnlos ist, weil du zu viele Schutzreflexe hast, um ernsthaft und konstruktiv über ein Thema nachzudenken.
Ich würde es eher als Nirvana fallacy einordnen: “Weil nichts perfekt sein kann ist es nicht wert das bessere anzustreben”. https://de.wikipedia.org/wiki/Nirwana-Fehlschluss
Von jemanden der selbst noch lebt aber meint es wäre so viel Leiden soll ich mir Inkonsistenz vorwerfen lassen? Ich glaube nicht 😀
Sobald meine Ellis tot sind, bin ich auch weg, mach dir da keine Sorgen 🙂
Also wenn du dagegen bist, wegen des Klimas unnötig weitere Menschen in die Welt zu setzen, dann müsstest du ja schon aus rein mathematischen Gründen dagegen sein, unnötig Tiere auf die Welt zu setzen deren Treibhausgasbilanz trotz wirklich bescheidenem Lifestyle enorm ist
Welche Tiere sind das zum Beispiel?
Ich hab das dumme Gefühl auf einen Bait reinzufallen aber ich sags trotzdem:
Kühe? Haben wir nicht alle inzwischen gelernt, dass die Massen Methan die die ausstoßen problematisch sind?