Um die hohen Energiepreise zu senken, schlägt Ifo-Präsident Fuest vor, neue Energien zu erforschen - aber auch den Wiedereinstieg in die Kernenergie. Kanzler Scholz erklärte die Debatte über eine weitere Nutzung für beendet.
Ist es auch. Unter 10 Jahre Bauzeit und riesen Subventionen ist mit Kernkraft einfach nix. Bis dahin können wir viel mehr Erneuerbare mit dem Geld bauen, wenn die Unionsländer uns lassen. Und selbst wenn die stehen, sieht man am Beispiel Frankreichs ja: Strompreis hoch, AKW fällt ständig aus, Klimawandel macht notwendigen Wasserpegel zum Kühlen eh weg, die Brennstäbe kriegen wir eh praktisch nur aus russland und die ganzen Subventionen gehen eigentlich nur in die Gewinne der Unternehmer über.
Unter 10 Jahre Bauzeit
Das ist sehr optimistisch gerechnet. Eher 20 wenn man Standort-Findung, Genehmigungsverfahren, Anwohner-Proteste usw. mit einbezieht.
Nicht zu vergessen das keiner weiß wie viel der Brennstoff in 20 Jahren kostet, das das Kraftwerk erstmal viele Jahre rote Zahlen schreibt bis es die baukredite und Zinsen abbezahlt hat und das es bei Wassermangel im Sommer vom Netz gehen muss wie man in Frankreich gelernt hat.
…und wenn der Brennstofflieferant, den man sich beim Bau ausgesucht hat, plötzlich um den Faktor 2 oder 3 oder noch höher teurer wird oder meint, einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg zu starten, ist man dennoch auf ebendiesen Zulieferer angewiesen und kann NICHT wechseln, da jeder Reaktor auf die Brennelemente eines bestimmten Herstellers kalibriert und eingefahren wird, was man hinterher nicht mehr ändern kann (außer man will weitere Milliarden versenken). Ist ein weiterer Fakt, der sehr gern verschwiegen wird.
Lol, ach komm schon, niemand würde seine Energieversorgung an ein Land anknüpfen das einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg starten würde. Das ist doch Anti-Atom-Propaganda.
Und bei allen diesen Brennstoff-Rechnungen wird immer gerne mit Fußnote “bei aktuellen Verbrauchtsraten” dran geschrieben an die Jahre die das noch hält. Wenn wir signifikantes jährliches Wachstum beim Verbrauch haben reduzieren sich diese Vorhersagen sehr, sehr schnell (hier mit Kohle erklärt aber ist bei nuklearen Brennstoffen natürlich nicht anders)
Oh, und wenn wir von 0% auf was signifikantes kommen wollten müssten wir natürlich parallel bauen und uns dafür erst mal noch ein paar Fach-Firmen aus dem Hut zaubern.
Naja, ohne Subventionen ist bei den erneuerbaren erst Mal auch nichts. Und die vorhandenen AKW wären noch einige Jahre gelaufen, die standen ja schon.
Erneuerbare bringen mehr Mwh pro €, und nein, die vorhanden AKW wären nicht “noch einige Jahre gelaufen” (wollten selbst die Betreiber ja gar nicht) ohne teure Modernisierungen - außer, wenn man die Sicherheitsstandards verringert. Und nö, da sollte keiner mitmachen, vor allem, weil die jetzt schon so lax sind, dass man zwei Monate verschweigen kann, dass man kurz vor einer Atomkatastrophe stand und nur der Zufall sie verhindert hat.
Die Wasserstoffexplosion, die im Sicherheitsbehälter des Siedewasserreaktors Brunsbüttel eine Rohrleitung über etwa drei Meter völlig zerfetzte, war der bisher gravierendste Unfall in einem deutschen Atomkraftwerk. Nur eine simple Rückschlagklappe verhinderte, dass radioaktiver Wasserdampf über Stunden oder Tage unkontrolliert aus dem stählernen Kessel in den Sicherheitsbehälter strömte
Weil der Splitterschutz unmittelbar über dem Druckbehälter aus Platzmangel fehlt, hätten Trümmerteile den Sicherheitsbehälter wie Geschosse durchschlagen können, wäre das Rohr an dieser verwundbaren Stelle explodiert. Radioaktiver Dampf wäre dann in die Reaktorhalle und von da auch in die Umgebung abgeblasen worden, selbst wenn die Notkühlsysteme funktioniert hätten und der Reaktor automatisch außer Betrieb gegangen wäre.
Ich wette, von diesem Unfall hörst du gerade zum ersten mal
In Bayern müssen immer noch Wildschweine nach der Jagd gecheckt werden, weil der Großteil über dem Grenzwert liegt, danke Tschernobyl.
Und es sind ja nicht mal nur die Atomkraftwerks-Störfälle. Selbst Strahlungsquellen aus Forschung, Medizin oder gewissen Produktionsprozessen, wo man eigentlich meinen sollte dass es nicht so schwierig ist Unfälle zu vermeiden haben für reichlich Probleme gesorgt wenn sie z.B. verloren gehen und extrem auffällige Suchaktionen erfordern und absolute grauenhafte Folgen für die Leute haben die damit in Kontakt kommen. Also was dieses Argument angeht dass wir als Menschen ja verantwortlich damit umgehen können.
die vorhanden AKW wären nicht “noch einige Jahre gelaufen” (wollten selbst die Betreiber ja gar nicht)
Kurzfristig nach Ukraine Kriegsbeginn nicht, aber wenn die schon alle freiwillig aussteigen wollten hätten wir ja 2011 keinen Ausstieg gebraucht.
Aber inzwischen ist das Thema in Deutschland tot. Zu teuer und zu unbeliebt in der Bevölkerung.
Ich höre in der Tat zum ersten Mal davon. Danke!
Wird auch wirklich nicht besser je mehr man darüber liest. Ist praktisch wie bei der Serie “Chernobyl”:
Nach der Explosion einer Rohrleitung im Sicherheitsbehälter am 14. Dezember vergangenen Jahres wollten die diensttuenden Techniker das Atomkraftwerk Brunsbüttel (KKB) eigentlich sofort abschalten und vom Netz nehmen. Erst im Verlauf des Tages wurde diese Entscheidung revidiert.
Die Schichtleiter sowohl der Früh- als auch der Spätschicht der Karftwerksmannschaft hätten vor Ort bereits das Abfahren der Anlage eingeleitet, als aus Hamburg die gegenteilige Order kam.
Selbst wenn das so gewesen wäre (der Teil wurde ja schon von @ProcurementCat@feddit.de erörtert), was bringt es, da jetzt ewig drauf rumzureiten? Sie sind jetzt nunmal abgeschaltet und wieder in Betrieb nehmen geht nicht so einfach mal. Deswegen: dieses Pferd ist jetzt nunmal tot. Können wir stattdessen nicht einfach mal darüber reden, was realistische Optionen für die Zukunft sind?
Aber unrealistische Optionen sind doch viel besser wenn man Geld seinen Kumpels zuschieben oder den Status Quo erhalten will.
Nein, Atomkraft geil, weil wie geil ist denn das Fallout Universum?? Halt nur ohne Atomkrieg oder Katastrophen aber für mich, als logischer denkender STEM Wissenschaftsmann und nicht Maus, ist es klar das wir die Energie des Atoms bezwingen müssen! Alles andere sind Soja-Jungen-Weichei Lösungen die die Augen vor rationaler Wissenschaftsdominanz verschließen. Oder so
Das ist richtig, aber Erneuerbare lassen sich viel schneller einsetzen, erlauben wesendlich leichtere Anpassungen der Regulierungen und Förderungen und haben einen wesendlich überschaubareren Ratgenschwanz an Problemen, die es zu lösen gilt.
Ich verstehe ohnehin nicht, wieso das Thema Atomkraft immer wieder auf den Tisch kommt.
Lobbyismus. Getrieben von Frankreich, die sich völlig in die Ecke nukleart haben und die alles tun müssen um andere ins Boot zu holen, weil ihnen sonst diese Entscheidung um die Ohren fliegt.
https://taz.de/Energie-in-Europa/!5931985/
Sie brauchen die Einstufung als klimafreundliche Energieform um Fördermittel der EU abgreifen zu können, weil sie so immense Einfuhrkosten für Energie haben und der Bau und Erhalt von Kernkraftanlagen solche Unsummen verschlingt, während sie gleichzeitig eine Herkulesaufgabe vor sich haben das Land energetisch auf Stand zu bringen, da in Frankreich extrem viele Bauten weder gut isoliert sind, noch klimafreundliche Heizungen haben, sondern alles mit elektrischen Heizlüftern läuft. Die neuen Reaktoren werden es gerade mal schaffen die alten zu ersetzen und nichts zum Grid hinzufügen. Übrigens steigt mit dem Klimawandel jetzt auch der Stromverbrauch im Sommer, weil nicht isolierte Wohnungen in Frankreich zu Glutöfen werden und alle Klimaanlagen brauchen.
Kleinere Reaktortypen, die schneller gebaut werden sollen (der Beweis dass das geht und Sinn macht steht noch aus, dass mehr Atommüll dadurch enstehen wird ist aber schon sicher), brauchen dann mehr Uran und das wird knapper und knapper und die Länder die es besitzen wollen sich von Frankreich nicht mehr gängeln lassen, siehe Niger und sind eine Totalausfall wie Russland wegen deren Überfall auf die Ukraine. Die Wiederaufbereitung kommt dem Bedarf nicht im Ansatz nach und die neue Technik die das alles besser macht ist noch nicht viel mehr als eine dieser technologieoffenen Ideen die mal irgendwann funktionieren werden, Ehrenwort!
Das neue Gesetz in Frankreich ist reine Makulatur, weil es praktisch nur sagt “wir können jetzt ein Atomkraftwerk neben ein anderes bauen um die Infrastruktur der Parkplätze mit zu nutzen, weil das Bauzeit spart.” Es ist offensichtlich ein Witz, aber wenn man zu so einer Scheinheiligkeit greifen muss um dem Volk zu zeigen “wir tun was” ist es schon ziemlich schlecht bestellt, zumal zwei Atommeiler nebeneinander in einer Dürre dann gleich beide gleichzeitig ausfallen wegen Wassermangel.
Ich glaube wir unterschätzen den Druck unter dem Frankreich in dieser Frage steht völlig und das wird uns in Europa noch um die Ohren fliegen, entweder weil einer ihrer alten Meiler einen größeren Störfall produziert, oder weil uns ihr Strombedarf weiter in der Kohleverstromung hält, die sie uns dann wieder vorwerfen, weil sie ja umweltfeindlich ist.
Wir müssen nicht nur selber die Finger von der Kernkraft lassen, wir müssen Frankreich irgendeine Brücke bauen da raus zu kommen.
ein Atomkraftwerk neben ein anderes bauen
Ich dachte das würde seit Jahrzehnten unter dem Begriff Reaktorblöcke bereits passieren.
Ebenfalls am Dienstag will die Französische Nationalversammlung ein Gesetz verabschieden, das den Bau von Atomreaktoren beschleunigen soll. Es sieht vor, dass neue Reaktoren künftig in der Nähe bestehender Anlagen gebaut werden sollen, was Genehmigungsverfahren abkürzen würde.
Die Regierung verkauft es als eine neue Idee, weil sie sonst keine hat.
Und ausserdem muss sie verdecken, woher sie das Geld nimmt um den verstaatlichten Atomenergiekonzern zu stützen und neue Kraftwerke zu beuaen, nämlich aus dem Fundus für Sozialwohnungen:
Da die Finanzierung durch Privatinvestoren schwierig werden dürfte, plant die Regierung, Geld von dem im Volk beliebten staatlichen Sparbuch „Livret A“ in die AKW-Projekte zu leiten. Bisher dient das „Livret A“ vor allem dazu, Sozialwohnungen zu bauen.
https://www.fr.de/wirtschaft/atomkraft-in-frankreich-macrons-nukleare-hoffnungen-92339025.html
Schneider sieht als Hauptproblem die Frage der industriellen Machbarkeit von Macrons Atomprogramm. „Seit 16 Jahren versucht die französische Nuklearindustrie vergeblich, einen einzigen neuen Reaktor, den EPR in Flamanville, ans Netz zu bringen. Die Industrie bleibt jeden Hinweis darauf schuldig, wie sie gedenkt, Macrons Wünsche zu erfüllen.“ Alle von der Regierung in Paris initiierten Maßnahmen wie etwa das „Atombeschleunigungsgesetz“ seien administrativer Natur oder politische Strategie. „Doch weder Politiker noch Bürokraten bauen AKW, und Atomingenieure kann man nicht 3D-drucken.“
Das alles schadet nicht nur den Franzosen, das ist ein riesiger Klotz am Bein Europas der uns noch auf die Füße fallen wird.
Auch die Kosten dafür wären exorbitant: Finnland hat gerade 11 Mrd. Euro für einen neuen Reaktorblock gezahlt und Frankreich steht bei bisher 13 Mrd Euro für Flammanville 3. Man sollte sich jetzt nicht anlügen und denken, dass wir in Deutschland günstiger bauen könnten.
Frankreich hat 56 AKW und damit kann man auch mal überschlagen, was die massive Neuerrichtung von AKWs so kosten würde.
und Frankreich steht bei bisher 13 Mrd Euro für Flammanville 3
Aber damit ist es ja noch nicht einmal getan: es gibt da ja auch immer noch die Frage der Entsorgungskosten (und überhaupt einer guten Lösung) für den Atommüll, und die Kosten für den Rückbau der Meiler, der ja auch Jahre dauert und unglaublich aufwendig ist.
In Finnland ist Atomstrom äußerst beliebt, weil man eben nicht 11 Mrd zahlte sondern die Kosten vertraglich bei 3 Mrd gedeckelt hat. Den Rest hat am Ende der französische Staat bezahlt.
Auch Konnte man den Atommüll jahrzentelang bequem in die Sowjetunion und Russland abliefern, weswegen es keine Historie von fehlgeschlagenen Endlagerversuchen gibt.
Seit der Inbetriebnahme von Olkiluoto III ist Finnland endlich Nettoexporteur und unabhängig von russischen Stromimporten.
Ein AKW kann für 40-50 Jahre betrieben werden. Dann wird es zu teuer die Reperaturen durchzuführen. Seit den 90er sind in der EU kaum AKWs ans Netz gegangen und die sind sind meist russische Reaktoren wo es momentan natürlich Probleme gibt. Sprich in den 30er wird die EU praktisch aus der Atomkraft aussteigen, wenn nicht bald wirklich viele Reaktoren gebaut werden.
Für mehrere Länder ist das ein riesiges Problem. Hier in Deutschland haben 2021 nur sechs AKWs noch 13% des Stroms erzeugt. Für kleinere Länder und Frankreich ist das ein gigantisches Problem. Frankreich hat 56 Reaktoren und nur 5 sind weniger als 30 Jahre im Betrieb. Da gibt es schon jetzt riesige Probleme die alten Kraftwerke am Netz zu halten. Soll heißen es gibt eine riesige Nachfrage nach Kraftwerken und sie müssen emissionsarm sein, was der Fall bei AKWs ist. Sprich die Nuklearlobby setzt da drauf, dass die alten AKWs bald durch neue erstzt werden. Da ist Deutschland mit seiner ziemlich Anti AKW-Bewegung natürlich ein Problem, vorallem wegen EU Geld. Da hilft natürlich solch eine Diskussion in Deutschland gewaltig.
Die anderen großen sind die fossilen Energien. Polen ist zum Beispiel ganz geil auf AKWs, da sie bei 10 Jahren+ Bauzeit und natürlich wichtiger Planung eine super Sache sind um Kohle am Netz zu halten. Außerdem sind viele Grüne gegen Atomkraft und da sie emissionsarm ist, ist es ein super Punkt zu sagen: “Wenn wir noch AKWs hätten, bräuchten wir kein Tempolimit”
Hm. Ich hab absolut mit Atomlobbykreiswichsen gerechnet, stattdessen lese ich realistische Bauzeiten von Atomreaktoren. Krass. Was’n hier los. Fehlt bloß noch, daß die Reaktorgenerationen korrekt beschrieben werden.
Irgendwie vermisse ich die ganzen Atomkraftfetischisten von r/ich_iel. Die Diskussion ist viel zu sachlich. Da frag ich mich doch schon was deren Meinung dazu ist.
Aber im restlichen Lemmy ist es genauso wie bei Reddit. Müll ist kein Problem, Endlager sind kein Problem, die Kosten sind kein Problem, die Bauzeit ist kein Problem, die Endlichkeit des Rohstoffes ist kein Problem.
Es gIBt kEiNe prObLeMe miT KerNKraft! (╯°□°)╯︵ ┻━┻)
Wasserknappheit ist auch ein Problem das viele ignorieren, vor allem im Sommer in den Dürrezeiten. Und das wird ja tendenziell eher schlimmer.
Kernkraft war - trotz Förderung - niemals billiger als Solarstrom heute ist.
Quelle: keine Ahnung, hab ich mal gehört.
Da hat das tote Pferd …
Dann halt weiter mit Kohle.
Korrekt und richtig so.
Es gibt zwei Optionen:
Weiter mit der Kohle und sie durch den stetigen Zubau von Erneuerbaren nach und nach in den nächsten paar Jahren bis auf Null reduzieren.
Weiter mit der Kohle und Unmengen an Geld in den Bau von Atomkraftwerken stecken (nur um den Verbrauch von fossilen Brennstoffen zu beenden bräuchte Deutschland weit mehr Atomreaktoren als hier je existierten, in den nächsten 3 Jahrezehnten dann nochmal mindestens eine Verdoppelung…). Und dann nichts tun und warten, dass die fertig werden, und fröhlich weiter mindestens ein Jahrzehnt lang CO2 in die Atmosphäre blasen.
Eine dieser Optionen ist eine Lösung für ein existierendes Problem, die andere wird von Lobbyisten und Social Media gehyped.
1990-2005 hatte die Diskussion einen Sinn, 2010 hätte es schon einer extremen Kehrtwende und massiver Anstrengungen bedarft. 2023 über (nicht mehr existierende) Atomkraft in Deutschland zur CO2-Reduktion zu diskutieren, ist ein 30 Jahresplan für ein 10 Jahresproblem (siehe verbleibene2 CO-Budgets) oder anders ausgedrückt: Scheiß aufs Klima, wir wollen lieber 'ne cooler Lösung, die das Problem zwar erst Jahrzehnte später angeht aber cool leuchtet.
Nie war der Vergleich mit einem toten Pferd passender als in der deutschen Diskussion im Moment (passenderweise natürlich angestoßen von Heuchlern, die eigentlich immer anderer Meinung waren, aber jetzt plötzlich den Widerstand gegen die Regierung höher bewerten als ihre vormals eigene Meinung… siehe z.B. “Wenn der Atomausstieg nicht pünktlich und genau wie vorgesehen stattfindet, trete ich aus Protest zurück”-Söder…)